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Reis: Hochwasser in US-Anbaugebieten

(Wiesbaden/Berlin) Die Meldungen aus den US-Bundesstaaten Missouri, Kentucky, Arkansas, Tennessee, Mississippi und Louisiana weisen auf schwierige Zeiten der US-Anbaugebiete für Reis hin. Nach Meldungen der US-Farmerverbände und US-Reisindustrie werden weite Gebiete der Anbauflächen für Reis durch die Fluten des steigenden „Mississippi“ bedroht. Highways wurden bereits gesperrt, weil der „White River“ steigt und steigt, die Städte Des Arcs und De Valls Bluff wurden bereits durch die drohenden Pegelstände evakuiert. Die Flüsse in Arkansas, der „White River“, der „Black River“ und der „Cache River“ treten über die Ufer und fluten US-Reis-Anbaugebiete, wie die von Großfarmer Robert Petter. Aus offiziellen Kreisen werden Rekordfluten in den nächsten Tagen erwartet. Dies wird die Preise für Reis mit Sicherheit beeinflussen und womöglich weiter gen Norden drücken. Durch die derzeitigen Fluten werden Reis-Neupflanzungen teils aufgeschoben und somit die zukünftige Ernteerwartung etwaig nach unten korrigiert.

Die Universität Arkansas erwartete Reispflanzungen von bis zu 1,4 Millionen „acres“ in diesem Jahr. Durch die Fluten geht man nun von einem signifikaten Rückgang der Reispflanzung aus.

Dirk Friczewsky, Chefanalyst Rohstoff-Alarm

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