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Weizen: Was kommt nach der Verdopplung?

(Wiesbaden/Berlin) Die Notierungen für Weizen haben mittlerweile einen Verdoppler hingelegt und man befindet sich locker auf einem Zweijahres-Hoch. Russlands Exportverbot tat sein übriges. Die extreme Dürre, die zu starken Bränden führte, bedroht auch die Weizenbestände und Ernten. Russland, Kasachstan und die Ukraine als große Produzentenländer bewegen folglich die Märkte. Neben den Weizenpreisen steigen auch die Futtermittelpreise, eine weitere Preisrunde in den Folgeprodukten wird nicht lange auf sich warten lassen. Gerade die Lebensmittelindustrie wird eine Preissteigerung um 50% in relativ kurzer Zeit an die Endkunden weitereichen, die Verbraucher! Am gestrigen Handelstag sprang der Weizenpreis in der Spitze um bis zu 8,1% an. Experten sprechen von der größten Weizenrally seit 1972/73.

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