Rheinmetall & Co. stürmen an die Spitze – Dax vor Richtungswechsel?

Der DAX startete die Woche verhalten, schaffte es aber, ohne die Vorgaben aus den USA über die 24.000-Punkte-Marke zu schließen.

Die US-Börsen blieben aufgrund des Labor Days geschlossen, was den deutschen Leitindex kaum aus der Deckung locken konnte. Der DAX trat auf der Stelle, schloss aber dennoch bei 24.081,34 Punkten. Die Zurückhaltung ist verständlich: Die Anleger warten auf die neue Welle an US-Arbeitsmarktdaten, die in den kommenden Tagen erwartet wird.

Diese könnten neue Argumente für oder gegen eine baldige Zinssenkung der Federal Reserve liefern.

Erste Hinweise könnten bereits mit den ADP-Zahlen erwartet werden.
 

Rheinmetall & Co. stürmen an die Spitze: Wer trotzt der Zurückhaltung?

Trotz der allgemeinen Zurückhaltung gab es klare Gewinner unter den Einzelwerten. Rheinmetall führte die Liste mit einem Zuwachs von 3,5 Prozent an. Sartorius folgte mit einem Anstieg von 2,7 Prozent, und die Commerzbank bestätigte ihren Aufwärtstrend mit einem Plus von 2,3 Prozent.

Am unteren Ende des Index fanden sich hingegen E.ON, Siemens Energy und die Deutsche Börse.

Diese unterschiedliche Entwicklung zeigt, dass Kapital selektiv in Aktien mit starkem Momentum fließt, während der Gesamtmarkt abwartet.
 

Rheinmetall Chart

 

Korrektur oder Allzeithoch? Der DAX am Scheideweg

Für den DAX wird es entscheidend sein, sich weiterhin über der 24.000-Punkte-Marke zu halten. Die Rückkehr der US-Börsen nach dem Feiertag könnte dem Index den nötigen Rückenwind geben. Technisch gesehen bewegt sich der DAX in einer großen Handelsspanne.

Er hat Spielraum nach oben zum Allzeithoch, aber auch nach unten bis auf 23.350 Punkte.

Der Index befindet sich nun in der Mitte dieser Spanne. Es muss also weiterhin mit beiden Szenarien gerechnet werden: Entweder folgt ein Ausbruch zu neuen Rekorden, oder es droht eine größere Korrektur.

Welche Richtung wird der DAX mit den neuen Daten aus den USA einschlagen?

 

DAX Chart

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