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Bertrandt eine Enttäuschung für Anleger?

In einem von technologischen Anforderungen bestimmten Marktumfeld konnte der

Bertrandt

-Konzern in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2016/2017 weiter wachsen. Das Unternehmen erwirtschaftete im ersten Quartal 2016/2017 245,8 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis belief sich auf 17,6 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Ertragsteuern betrug 11,6 Mio. Euro. Zudem setzte der Entwicklungsspezialist seinen Mitarbeiteraufbau fort: Zum 31. Dezember 2016 waren mit 13.061 Ingenieuren, Technikern und kaufmännischen Angestellten 541 mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Konzern beschäftigt als im Vorjahr.


Technologietrends bieten Perspektiven in Bertrandt-Kernbranchen


Die Automobilbranche arbeitet mit Nachdruck an der Mobilität der Zukunft. „Klimaschutz und digitale Transformation sind wesentliche Innovationstreiber,“ so Vorstandsvorsitzender Dietmar Bichler. „Auch die Luftfahrtbranche setzt ihre Entwicklungsschwerpunkte auf die Verbesserung bestehender Modellpaletten, Schadstoffreduktion und weniger Lärmbelastung.“ Weiterhin werden die Energie-, Medizin- und Elektrotechnik sowie der Maschinen- und Anlagenbau von der zunehmenden Digitalisierung des Produktionsprozesses beeinflusst. Diese Dynamik der Märkte sowie die damit verbundenen Megatrends und technologischen Anforderungen stellen die Marktakteure vor Herausforderungen, bieten aber auch eine Vielzahl von Chancen für Entwicklungsspezialisten wie Bertrandt.

Vor diesem Hintergrund entwickelte sich das erste Quartal des Bertrandt-Geschäftsjahres 2016/2017 gemäß den Erwartungen des Managements und wie in der Gesamtjahresprognose antizipiert. Dabei wies das erste Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zwei Arbeitstage weniger auf, was das Umsatz- und Ertragspotenzial des Berichtszeitraums beeinflusste. Zudem besteht der seit letztem Geschäftsjahr steigende Preisdruck innerhalb der Branche weiterhin. Die Umsatzerlöse erhöhten sich im ersten Quartal 2016/2017 im Vergleich zum Vorjahr um 1,1 Prozent auf 245,8 Mio. Euro (Vorjahr 243,2 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis belief sich auf 17,6 Mio. Euro (Vorjahr 24,1 Mio. Euro). Dies entspricht einer Marge von 7,2 Prozent (Vorjahr 9,9 Prozent). Das Ergebnis nach Ertragsteuern betrug 11,6 Mio. Euro (Vorjahr 16,5 Mio. Euro).


Leistungsoptmierung


Weiterhin wurde mit 10,9 Mio. Euro bedarfsorientiert in Gebäude und technische Anlagen investiert (Vorjahr 27,5 Mio. Euro), um das Leistungsspektrum kontinuierlich zu optimieren. Die Eigenkapitalquote stieg im Vorjahresvergleich von 45,9 auf 48,2 Prozent. Mit einer Mitarbeiterzahl von 13.061 beschäftigte der Entwickler 541 Spezialisten mehr als im Vorjahr (Vorjahr 12.520). Aufgrund seiner Leistungsvielfalt, Unternehmensgröße und starken Marktposition sieht sich Bertrandt gut aufgestellt, um sich in bestehenden und zukünftigen Themenstellungen weiterzuentwickeln und unternehmerische Chancen zu nutzen.


Hinweis der Redaktion: Übersicht über den

Bertrandt Insiderhandel

von 2010 bis 2017


 

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