Das Warten geht weiter – Patt in Washington und an der Börse

CMC Markets: Keine Annäherung beider Seiten im Schuldenstreit in den USA und das Warten auf die Inflationsdaten am Nachmittag sorgen für einen erneut mauen Handelsstart heute Morgen in Frankfurt.

Im Deutschen Aktienindex herrscht vor der 16.000er Marke fast schon gespenstische Ruhe.

Anleger stellen sich die Frage, wann die Geisterstunde schlägt, die wieder für ein zumindest wilderes Treiben in welche Richtung auch immer auf dem Parkett sorgen könnte.

Während Anleger mit der Stabilität des Aktienmarktes inmitten aller lauernden Risiken ja eigentlich zufrieden sein können, verzweifeln Marktbeobachter schon fast an der Patt-Situation und sie beschleicht ein mulmiges Gefühl.

Ein Patt gibt es scheinbar auch in den Verhandlungen zwischen Präsident Joe Biden und den Republikanern im Kongress, um die erste Zahlungsunfähigkeit der USA abzuwenden.

Keine der beiden Seiten weicht von ihren Positionen ab, doch aufgeben will auch niemand.

Für Freitag ist das nächste Treffen geplant. Biden bezeichnete das erste Gespräch immerhin als „produktiv“, sodass weiterhin Hoffnung auf eine Einigung besteht.

 

Heute US-Inflationsdaten

Die heutigen US-Inflationsdaten, sprich Verbraucherpreise, haben in diesem Jahr ihren Status als wichtigstes monatliches Ereignis zwar etwas verloren, sind aber im Gesamtzusammenhang nicht weniger bedeutend.

Die Daten selbst könnten für den April ein gemischtes Bild zeigen, da der kurzfristige und unerwartete Anstieg des Ölpreises ausgelöst durch die OPEC-Förderkürzung genau in den Berichtszeitraum fällt.

Im Ergebnis dürfte sich der Preisauftrieb wieder leicht beschleunigt haben, bei gleichzeitiger Verlangsamung der Kerninflation, da hier Lebensmittel und eben jene Energie herausgerechnet werden.

Eine solche Konstellation würde auch zeigen, dass die Zinserhöhungen der Federal Reserve wirken und wäre ein positives Signal für die Börse.

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