DAX-Erholung auf tönernen Füßen: bei Banken alles eine Frage des Vertrauens
Denn trotz der vermeintlichen Stabilität in der vergangenen Woche befinden sich die großen Indizes an der Wall Street weiter in einem intakten Abwärtstrend.
Und auch der DAX hat nach der Bullenfalle mit neuem Jahreshoch Anfang März und der anschließenden Korrektur seinen Aufwärtstrend verlassen.
Sprung über die 15.000er Marke
Der Sprung zurück über die 15.000er Marke könnte sich deshalb als kurze Bärenmarktrally auf dem weiteren Weg nach unten erweisen.
Wenn allerdings neue Tiefs vermieden werden und der Index den Sprung über 15.300 Punkte schafft, könnte wieder Hoffnung in den Markt zurückkehren.
Im Moment aber überwiegen die Zweifel an der Frankfurter Börse.
Die Banken starten etwas fester in die neue Handelswoche.
Steigende Zinsen
Die steigenden Zinsen haben auch negative Folgen für die Banken, vor allem dann, wenn gleichzeitig das Vertrauen der Kunden erodiert.
Eine Wiederholung der Situation wie bei der Silicon Valley Bank ist allerdings unwahrscheinlich, da sowohl die amerikanische als auch die europäische Zentralbank Mechanismen anbieten, mit denen die Geschäftsbanken im Falle eines Bank Runs schnell an Liquidität kommen können.
Allerdings nützt alles nichts, wenn die Menschen trotzdem daran zweifeln, ob ihr Geld sicher ist.
Die Anleger übersetzen jede weitere Zinsanhebung der EZB von nun an mit einem wachsenden Risiko für die Banken.
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