DAX nach Zinserhöhungen auf Rekordniveau
Dieser Umstand dient als Basis, dass Anleger und Investoren bei den Aktien weiterhin beherzt zugreifen, wenn sich Rücksetzer ergeben.
Das Ergebnis ist bis dato überdurchschnittlich. Im Jahr 2023 entspricht das einer Rendite im deutschen Aktienindex von rund 18% und es könnte noch nicht das Ende sein.
Damit der DAX weiter auf Rekordjagd gehen wird, bleibt abzuwarten, ob der dritte Anlauf auf das Allzeithoch nachhaltig sein wird.
Die letzten beiden Versuche endeten jeweils mit zum Teil heftigen Abverkäufen, die im letzten Abverkauf deutlich bis unter die 16.000 führten, was wiederum einem Minus von über 400 Punkten entsprach.
Wirtschaftliche Lage durchaus positiv
Jedenfalls läuft der DAX entgegen des Trends der vorausschauenden Indikatoren. Aktuell ist beispielsweise der Einkaufsmanagerindex (PMI) stetig fallend und auch der ifo Geschäftsklimaindex verheißt nichts Positives in der Zukunft.
Das Management der BASF beispielsweise bestätigte seine Ziele, die noch kürzlich gesenkt wurden und sieht in naher Zukunft keinen weiteren Nachfragerückgang voraus.
Das lässt auf ein relativ gutes Wirtschaftsumfeld schließen und die Unternehmen selbst scheinen somit auch gut mit den Zinserhöhungen umgehen zu können.
BASF brachte dies am Freitag an die Spitze des DAX mit einem Kursaufschlag von 2,3 Prozent.
Rohstoffmarkt weiter im Aufwärtstrend
Dabei ist es nicht nur das Öl und Natural Gas, welches Kursgewinne verzeichnet. Bedingt durch das Blockieren Russlands der Getreideausfuhren aus der Ukraine ergibt sich ein Defizit an Angebot speziell von Weizen, was durchaus das Potenzial hat, den Agrarmarkt erneut in preisliche Aufruhr zu versetzen.
Das wiederum wäre ein direkter Treiber der Inflation in den kommenden Monaten und könnte die Weltwirtschaft vor neue alte Herausforderungen stellen.
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