Euro schickt DAX gen Süden

Die letzten Handelstage des Jahres 2017 waren alles andere als besinnlich. Der Euro hatte den Anlegern hierzulande einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Jahresendrally fiel infolge der starken Gemeinschaftswährung ins Wasser. Dennoch gab es Grund zur Freude. Der deutsche Leitindex konnte 2017 um 12,5% zulegen, das sechste Jahr in Folge mit einem Gewinn.

Der DAX dürfte am Dienstag mit leichten Kursabschlägen ins neue Jahr 2018 starten. Angesichts einer weiter anziehenden Gemeinschaftswährung sehen wir das heimische Börsenbarometer vorbörslich bei 12.893 Punkten und somit 0,2% unter dem Schlusskurs vom Freitag vergangener Woche.

DAX auf Tagesbasis

Quelle: IG Handelsplattform

Charttechnik
Am letzten Handelstag des Jahres schloss der DAX unterhalb des ehemaligen Rekordhochs bei 12.951 Punkten von Ende Juni. Nun könnte es zu einem neuerlichen Test des 38,2%-Fibonacci-Levels bei 12.892 Zählern kommen. Darunter wäre dann das 50,0%-Retracement bei 12.697 Punkten die nächste charttechnische Anlaufstelle.

Im Fall einer Gegenbewegung würde sich neben der erwähnten einstigen Bestmarke die psychologische Region bei 13.000 Zählern in den Weg stellen. Darüber könnte es anschließend in Richtung des Kreuzwiderstands bei 13.121/13.134 Punkten gehen. In diesem Bereich liegen im Tageschart die einfache 50-Tage-Durchschnittslinie sowie das 23,6%-Fibonacci-Niveau.

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