Geld zu Weihnachten – das sollten Sie bedenken!

BankenverbandDie Adventszeit gilt häufig als die schönste Zeit des Jahres. Neben Plätzchen backen, Glühwein trinken und Weihnachtsbaum schmücken, darf auch das Schenken nicht zu kurz kommen. Besonders an Weihnachten macht die große Mehrheit der Bundesbürger ihren Lieben gerne eine Freude.

Einer ifes-Umfrage zufolge lag das durchschnittliche Budget für Weihnachtsgeschenke 2018 bei 472,30 Euro. Neben Gutscheinen, Spielwaren und Bekleidung liegen oft auch Umschläge mit Bargeld unter den Weihnachtsbäumen.

Wem das zu einfallslos ist oder wer das Geld nicht sofort ausgegeben sehen möchte, der kann den Geldwert an seine Lieben auch anders überreichen: Nicht in Scheinen, aber nicht weniger wertvoll ist ein Sparplan-Geschenk für den langfristigen Vermögensaufbau zum Beispiel der Kinder oder Enkel.

Klassische Banksparpläne sind sicher, werfen allerdings derzeit kaum Zinsen ab. Höhere Renditechancen bieten zum Beispiel Aktienfonds-Sparpläne oder ETF-Sparpläne. Fondssparpläne haben sich als Anlageform bewährt, da sie sehr flexibel und bereits für recht kleines Geld zu haben sind.

Der Anleger ist an keine feste Laufzeit gebunden und kann seine Sparraten jederzeit ändern oder bei Bedarf auch ganz aussetzen. Empfohlen werden breit streuende Aktien-Indexfonds wie zum Beispiel MSCI-World da hier zahlreiche Länder in den Index einfließen und mögliche Risiken somit gering gehalten werden.

Darüber hinaus ermöglicht die langfristige Anlage über einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren, Kursschwankungen zu nutzen und damit langfristig zu einer soliden Rendite zu kommen. Es gibt zwar keine Garantie für erzielte Renditen, hätte man in den vergangenen zehn Jahren aber monatlich 50 Euro mit Aktienfonds Deutschland gespart, so wären bis heute laut BVI aus den eingezahlten 6.000 Euro durchschnittlich 9.716 Euro geworden

 

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