Schwacher DAX-Start in den Oktober

ActivTrades: Enttäuschung auf dem Börsenparkett für die Anleger und Investoren, die bereits auf den Start der Jahresendrally setzen, sofern sie in diesem Jahr überhaupt kommen wird.

Der Oktober startet schwach mit einem Minus von 1,25 Prozent. Voraussichtlich wird der Dienstag, am Tag der Deutschen Einheit, die Performance zumindest zum Handelsstart nicht wesentlich besser aussehen.

Die Terminmärkte signalisieren einen schwachen Auftakt am Dienstag.

Das Umfeld für Aktien scheint aktuell schwierig zu sein, bedingt durch die hohen Renditen am Anleihenmarkt, vor allem in den USA.

Die Zinsen für 10-jährige US-Staatsanleihen liegen mit 4,6 Prozent attraktiv über der Inflationsrate, sprich es besteht aktuell die risikoarme Möglichkeit, attraktive Rendite zu erzielen.

Selbst der für die Märkte eigentlich positive Aspekt, dass sich die USA in letzter Minute erneut auf einen neuen Haushalt einigen konnten, lässt die Märkte kalt und sorgt nicht für die notwendigen positiven Impulse.

Das führt dazu, dass viele Anleger und Investoren ihre Aktien eher verkaufen und das Kapital entweder in Cash gehalten wird oder in risikoärmere Anlageklassen umgeschichtet wird.

 

Euro fällt deutlich unter 1,05 US-Dollar – US-Dollar auf 10-Monatshoch

Die Folge ist ein wieder stärker werdender US-Dollar, der zum Leidwesen des Euro auf ein 10-Monatshoch gestiegen ist und den Euro somit erneut stark unter Druck setzt.

Der Euro im Gegenzug ist entsprechend deutlich unter 1,05 US-Dollar gefallen und es muss befürchtet werden, dass dies noch nicht das Ende des Falls ist. Die Parität rückt wieder bedrohlich näher.

Spannend zu beobachten, dass der Markt die Handlungen der EZB, die als einzige Zentralbank noch die Zinsen angehoben hatte, nicht als positiv für den Euro angesehen wird.

Es bestätigt sich die Ansicht, dass die Zinserhöhung der EZB mehr Schein als Sein darstellen sollte, um die Falken der EZB im Boot zu halten, den Euro aber eher günstig zu halten.

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