S&P500: Die nächste Abwärtswelle rollt (es wird ernst)

Tickmill: Von den Jahrestiefs im März haben sich die großen Aktienindizes zwischenzeitlich deutlich erholt.

Die Stimmung an der Börse hat sich aufgehellt und Optimismus war an der Tagesordnung.

Doch seit dem Bankenbeben in den USA und der Schweiz hat sich die Lage spürbar verschlechtert.

Handeln Sie jetzt strategisch und mit klarer Risikokontrolle!

Wo es die Indizes hintreiben kann, lesen Sie hier am Beispiel vom S&P 500.

 

S&P 500: Der Druck nimmt zu

Mit Blick auf den Verlauf des Bärenmarktes im Wochenchart des S&P 500 wird der Ernst der Lage mehr als offensichtlich.

Der Große Abwärtstrend ist weiterhin offensichtlich.

Die Ausweitung der Korrektur an die Marke von 20 Prozent war zunächst ein gutes Zeichen.

Auch die Ausbildung eines im Wochenchart ersichtlichen Aufwärtstrends ist positiv zu bewerten.

Doch die Tatsache, dass die Rally erneut im Bereich von 4.200 Punkten zum Erliegen gekommen ist und die Kurse seit 4 Wochen den GD 200 immer wieder versuchen nach unten abzuverkaufen, ist ein Zeichen von Schwäche.

 

 

Wäre in diesem Bereich Aufwärtsdynamik aufgekommen, sähe die Lage anders aus. Sollte der GD 200 nun tatsächlich fallen, dann steigt die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Aufwärtstrendbruchs mit Kursen von unter 3.788 Punkten.

Spielt der Markt dieses Szenario, bietet das Bärenmarkttief bei gut 3.500 Punkten die nächst Unterstützung im großen Rahmen.

 

S&P 500: Verteidigung des wichtigen Durchschnitts

Die Volatilität bleibt im S&P 500 weiterhin hoch. Das Tagestief am Freitag bei 3.937 Punkten lag im Bereich des GD 200 und bot erneut den Boden für eine bullische Intadayrally.

Die Tatsache, der S&P 500 Future den Handel über der Marke von 4.000 Punkten beendet hat, ist zumindest aus kurzfristiger Sicht ein positives Zeichen.

Im Hinblick auf die übergeordnete Trendsituation im Tageschart ändert dies allerdings nichts.

So lange die Kurse nicht nachhaltig über die Marke von 4.100 Punkten und damit das wichtige Widerstandslevel ansteigt, bleibt der Trend Short und räumt aus technischer Sicht Setups auf fallende Notierungen eine höhere Erfolgswahrscheinlichkeit ein.

 

 

 

Kommt es zu Notierungen unter dem Freitagstief bei 3.937 Punkten, bieten die historischen Verlaufstiefs bei 3.895 Punkten, 3.865 Punkten sowie 3.839 Punkten planbare Zielmarken auf der Chartunterseite.

 

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