Türkische Währungskrise löst Handelsstreit vorerst als Störfaktor ab
IG: Im Handelsstreit zwischen den USA und China ist es zuletzt ruhig geworden. Abgelöst wurde der besagte Konflikt zuletzt durch die Währungskrise in der Türkei. Die Lira hat den Sturzflug fortgesetzt und den deutschen Leitindex mit nach unten gezogen.
Heute dürfte der DAX leicht positiv in die Woche starten. Zur Stunde sehen wir das heimische Börsenbarometer bei 12.226 Punkten, rund 0,1% über dem Schlusskurs vom Freitag.
Termine der Woche
In den USA stehen in der kommenden Woche Daten zum Immobilienmarkt, die wöchentlichen Rohöllagerbestände sowie der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter auf der Agenda. Des Weiteren werden die Protokolle der letzten geldpolitischen Sitzung der Notenbank Fed sowie der Europäischen Zentralbank EZB veröffentlicht.
Charttechnik
Die horizontale Trendlinie bei 12.188/12.176 Punkten stand am Freitag kurz vor dem Fall. Am Ende der Handelssitzung konnte sich das heimische Börsenbarometer knapp darüber retten. Nun wäre es für den DAX wichtig, sich von der genannten Chartmarke nach oben zu entfernen. Das Ziel der Gegenbewegung wäre die Trendgerade bei 12.490 Zählern. Bei einem Rutsch unter die Unterstützung bei 12.188/12.176 Punkten müsste mit einem Test des mittelfristigen Aufwärtstrends bei aktuell 12.076 Zählern gerechnet werden.
DAX auf Tagesbasis
Quelle: IG Handelsplattform
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