Überreizt? Nach dem starken Start droht die Korrektur

ActivTrades: Der märchenhafte Start der europäischen Aktienmärkte ging am gestrigen Dienstag weiter und der sechste Handelstag konnte ebenfalls im Plus geschlossen werden. Somit ist alles angerichtet für ein erfolgreiches Börsenjahr 2023.

Das sind möglicherweise Gedanken von Anlegern und Investoren, die auf saisonale Effekte und Markt-Rhythmen erhöhten Wert legen.

Ein alte Börsenweisheit jedenfalls besagt, dass das Jahr ein positives Jahr wird, sollten die ersten fünf Handelstage im Index im Plus geschlossen werden.

Sollte diese Weisheit auch 2023 zutreffen, heißt das freilich nicht, dass der DAX schnurstracks nur den Weg nach oben kennt.

Es muss auch in vermeintlich positiven Jahren mit Phasen der Korrekturen und sogar mit Abwärtstrends gerechnet werden.

Solch negative Tage könnten den Händlern in den kommenden Tagen bevorstehen und damit etwas die aufgekommene Euphorie der ersten Handelstage nehmen.

Schickt FED-Präsident Powell die Aktienmärkte in die Korrektur?

Jerome Power, Vorsitzender der Federal Reserve, spricht heute am Nachmittag um 15 Uhr MEZ auf einem internationalen Symposium der Zentralbanken in Stockholm und es ist Vorsicht geboten. Konservative Töne aus dem Mund Jerome Powells haben die Kraft, die Märkte in starke Abwärtsbewegung zu versetzen, vor allem dann, wenn die Worte konservativer ausfallen, als der Markt dies erwartet.

Hinzu kommt eine Kurssituation des deutschen Leitindex, die nach Tagen des Anstiegs durchaus Potenzial hat, in eine Korrektur zu gehen.

Sollte Jerome Powell der Kauflaune nicht entgegenstehen, sind auf der Kaufseite weitere Ziele mit Meilenstein Charakter greifbar.

Dies wäre beispielsweise das Erobern der 15.000 Punkte im DAX.

Dieser Punktestand im deutschen Leitindex wurde seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine nicht mehr erreicht und könnte allgemein für positive Schlagzeilen sorgen.

 

Euro erneut stark jetzt schon über 1,07

Ebenfalls für Furore sorgt erneut der Euro, welcher im Handel mit dem US-Dollar die 1,07 Kursmarke überspringen kann.

Der Euro handelt somit in einem Preisbereich, welcher zuletzt im Mai 2022 stark frequentiert gehandelt wurde.

Sollte dieser Preisbereich schnell überwunden werden können, ist der Kurs von 1,10 US-Dollar zum Euro ein immer realistischer werdendes Ziel.

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