Unterstützung erstmal gebrochen – Kommen jetzt die Panikverkäufe
Anleger und Investoren mussten nach erneut düsterem Ifo-Geschäftsklimaindex befürchten, dass im DAX nun alle Dämme brechen und Panikverkäufe einsetzen.
Von einer Panikreaktion kann noch nicht gesprochen werden, doch erstmal stehen die Zeichen wieder auf Verkauf und Marktteilnehmer müssen damit rechnen, dass die Abwärtsbewegung im deutschen Leitindex ihr Ende noch nicht gefunden hat.
Die Konjunktursorgen in Deutschland nehmen weiter zu und es wird bereits darauf gehofft, dass zumindest die Inflation sich weiter eindämmt, denn die EZB-Präsidentin Christine Lagarde zeigt sich entschlossen, die Zinsschraube möglicherweise zwar nicht weiter zudrehen zu wollen, aber für eine lange Zeit auch nicht wieder zu lösen.
Einziger DAX-Brustlöser in dieser Woche könnte somit ein entlastendes Signal aus dem Bereich der Inflation sein.
Zalando und Bayer mit neuen Jahrestiefs
Bei den Einzelwerten markiert die Bayer Aktie mit einem Verlust von 2,5 Prozent ein neues Jahrestief und die Zalando Aktie mit einem Verlust von 3,5 Prozent steht dem in nichts nach und fällt sogar noch deutlicher. Die beiden Aktien tragen zum Wochenauftakt im deutschen Aktienindex die rote Laterne.
Die Bayer Aktie kämpft mit Herabstufungen von Analysten und sieht sich auch möglichen generellen Chemikalien-Verboten ausgesetzt, welche das Geschäft erheblich beeinträchtigen könnte.
Analysten sehen beim Bayer-Konzern aktuell keine ausreichend aufgezeigten Wege des Managements, wie ein Wachstumskurs in Zukunft aussehen könnte.
Die Zalando Aktie muss sich hingegen mit einem Hedge Fund aus London namens Warshall Mace herumschlagen, der seine Leerverkäufe auf die Zalando Aktie auf 0,8 Prozent seines Portfolios angehoben hat.
Zalando erzeugt so täglich fast neue Jahrestiefststände und ein Ende scheint auch hier zunächst nicht in Sicht zu sein.
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