Admiral Markets: EUR/USD-Fahrplan vom 27.03.2013
Admiral Markets: Im Laufe dessen, wie Schritt für Schritt der Rettungsplan für Zypern präsentiert wird, zeichnet sich langsam ab, dass allein diese Krise den EUR/USD bis Ende des Jahres in den Bereich 1,20 bringen kann. Längerfristig schließen wir sogar 1,10 gegenüber dem US-Dollar nicht aus.
Das hohe Risiko sehen wir darin, dass die ersten Pläne meist zu optimistisch, wenn nicht sogar unrealistisch gestaltet werden. Später folgen Überarbeitungen, Nachzählungen und all die weiteren Schritte, die die Stimmung der Investoren noch mehr trüben und als Folge den Kurs nach unten drücken. Auch diesmal fällt es schwer, konkret zu sagen, was ein Euro auf den zyprischen Banken noch wert ist und wie viel davon ans Festland wird zurückkehren können. Verluste von 40 Prozent sind in solch einer Situation sicherlich nicht auszuschließen. Unterdessen können die Privatkunden gegenwärtig pro Tag nur knapp 120 EUR vom eigenen Konto abheben.
Von diesen Nachrichten aber nun zu unserer Technische Analyse:
Das Paar konsolidiert sich unter dem 200-Tage-SMA, was einen weiteren Absturz bis auf 1,2660 immer wahrscheinlicher macht. Dies hätte ein weiteres Absinken zum Minimum bei 1,2040 zur Folge. Eine Erholung ist nicht wirklich in Sicht und scheint nur dann möglich, wenn eine Festigung über dem 200-Tage-SMA gelingt. Wenn es aber so weit kommt, dann dürfte das Paar im Rahmen dieser Erholung zunächst auch den 100-Tage-SMA und später sogar den 50-Tage-SMA erreichen. Ein Durchbruch in Richtung des Maximums bei 1,3710 ist in so einem Fall ebenfalls nicht auszuschließen.
Nun kommen wir zu unserer Daily-Wave-Analyse:
Vermutlich formiert sich der Impuls [v] of A. Wenn diese Vermutung stimmt, können wir im Rahmen der weiteren Entwicklung von fallenden Kursen ausgehen.
Ihr Jens Chrzanowski
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