Neue Crelino Anleihe auf die Deutsche Bank
Mit der neuen Crelino Anleihe auf die Deutsche Bank haben Anleger Chancen auf derzeit überdurchschnittliche Zinskupons von 4,25 % p. a. Die Crelino Anleihe ist eine Inhaberschuldverschreibung der HypoVereinsbank. Die Zahlung der Kupons und die Rückzahlung des vollen Nominalbetrags der Anleihe hängen zusätzlich von der Bonität der Deutschen Bank ab. »Durch die Kombination der Bonität des Emittenten mit der eines Referenzschuldners sind oft attraktivere Kuponchancen darstellbar als bei einer Investition in einen einzigen Schuldner«, sagt
Dominik Auricht, Experte für Wertpapier-Anlagelösungen der HypoVereinsbank. »Die sogenannten „Credit-linked Notes“ machen Bonitätsrisiken handelbar und ermöglichen privaten Anlegern einen Zugang zum sonst institutionellen Markt.«
Die Laufzeit beträgt vier Jahre und knapp zwei Monate. Die Bonität der Deutschen Bank steht für deren Kreditwürdigkeit. Solange während der Laufzeit kein Kreditereignis eintritt, erhält der Anleger am jeweiligen Zahltag einen attraktiven Kupon von jährlich 4,25 %. Zum ersten Mal wird ein Kupon von 4,88 % (= 4,25 % p. a.) am 22. Juli 2010 ausbezahlt. Die weiteren Zinszahlungen betragen jeweils 4,25 % p. a. und folgen jährlich bis zum 22. Juli 2013. Ebenfalls wird dann die Anleihe zu 100 % des Nominalbetrags ausbezahlt.
Sollte während der Laufzeit bei der Deutschen Bank ein Kreditereignis eintreten, entfallen sämtliche ausstehende Kuponzahlungen und die Anleihe wird zum Barausgleichsbetrag, d.h. eventuell mit Verlust, zurückgezahlt. Zum Eintritt eines Kreditereignisses zählen die Insolvenz bzw. die Nichtanerkennung/Moratorium, Nichtzahlung oder Restrukturierung von definierten Verbindlichkeiten. Die Anleihe kann unter normalen Marktbedingungen jederzeit liquide börslich und außerbörslich zum aktuellen Kurs veräußert werden. Gradmesser für die Bonität sind zum einen die Ratingnoten, die von führenden Ratingagenturen, wie z. B. Standard & Poor’s oder Moody’s, vergeben werden. Zum anderen sind die Credit Spreads maßgeblich, die die Renditedifferenz zwischen risikofreiem Zins und ausfallbehafteten Unternehmensanleihen darstellen. Informationen hierzu findet der Anleger z.B. auf der Web-Site des jeweiligen Unternehmens oder beim Deutschen Derivate Verband – www.deutscher-derivate-verband.de.
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Quelle: UniCredit Bank AG – Onemarkets
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