GBP: Großbritannien wählt den Brexit!

XTB: In allen wichtigen Devisenpaaren bricht das Pfund am Freitag crashartig ein. Besonders bemerkenswert ist das Paar USD/GBP . Das Pfund fällt auf den tiefsten Stand seit 30 Jahren. Der Dollar wird als sicherer Hafen angesteuert und bekommt Rückendeckung durch einen insgesamt schwächeren Euro. Bleibt Schottland? Wer geht als nächstes? Die Eurozone steht mal wieder als Ganzes unter verschärfter Beobachtung der Märkte. Die G7 Finanzminister haben Freitagmorgen telefoniert und auch wenn es dafür noch keine Bestätigung gibt: Die Notenbankchefs werden dies sicherlich auch getan haben. Die starken Verluste des Pfunds sind ebenfalls wieder etwas abgebaut. Sorgen die Notenbanken mit einem neuen Programm für Stabilität?

EUR/GBP – Einmal durch den "Ärmelkanal" und wieder zurück?
Die rekordverdächtige Kursbewegung hat die obere Kanalbegrenzung fast erreicht und fiel anschließend auf die technische Unterstützung des März-Hochs zurück. Die Bank of England versprach in einem ersten Statement “für Stabilität” zu sorgen. Ein Weg den Verfall des Pfunds zu stoppen, wäre eine Zinserhöhung, aber ob das den bereits geschwächten Aktienmärkten schmecken wird, ist hochgradig fraglich. Ein Ausbruch aus dem Kanal ist gegenwärtig nicht zu sehen. Eher wird der EUR/GBP  im “Ärmelkanal” hin und her schwimmen, wenn auch mit weiter aufwärts gerichteter Tendenz.

 

 

 

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