EUR/SEK Analyse: Mittelfristiges Signal aufgestellt
direktbroker-FX.de: In der abgelaufenen Woche hat sich das Währungspaar Euro (EUR) zur schwedischen Krone (SEK) über einen mittelfristig entscheidenden Widerstand hinweggesetzt und damit ein größeres Signal auf der Long-Seite aktiviert. Erste Notierungen zu Beginn des dieswöchigen Handels bestätigen die Richtung.
Seit August 2012 steckt der Euro zur schwedischen Krone in einem klaren Aufwärtstrend, der die Kursnotierungen bis Anfang letzten Jahres in den Bereich von grob 10,7000 SEK vorantrieb. An dieser Stelle stellte sich für die nächsten Monate eine Rechteckkonsolidierung ein und erlaubte es in der mehrjährigen Aufwärtstrendphase eine kurze Verschnaufpause einzulegen.
Diese endete jedoch mit dem Ausbruch über das Niveau von 10,7290 SEK in der abgelaufenen Woche, Euro-Käufer trieben den Kurs über dieses Niveau aufwärts und stellten damit ein mittelfristiges Kaufsignal auf.
Long-Chance:
Der dynamische Ausbruch über die Hürde von 10,7290 SEK in der abgelaufenen Woche hat nun direktes Aufwärtspotenzial zunächst in den Bereich von rund 11,1030 SEK freigesetzt und kann für den direkten Aufbau von Long-Positionen herangezogen werden. Mittelfristig könnte sogar das Verlaufshoch aus März 2009 bei 11,7875 SEK angesteuert werden, wodurch sich ein hervorragendes Chancen-Risiko-Verhältnis (CRV) ergibt.
Ein mögliches Alternativszenario sieht hingegen einen Rückzug des Euro zu Beginn der Handelswoche unter das Niveau von mindestens 10,7000 SEK vor. D
ies würde allerdings den bullischen Vorstoß komplett zunichtemachen und erste Abgaben auf zunächst 10,6000 SEK hervorrufen.
Im weiteren Verlauf könnte sogar die Marke von 10,3820 SEK angesteuert werden, ehe das Währungspaar EUR/SEK wieder einen ausreichenden Support vorfindet.
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Wochenchart:
EUR/SEK; Wöchentlich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs des Währungspaares zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 10,8331 SEK; 13:00 Uhr
Hinweis der Redaktion:
Schwedische Krone als Währungsalternative
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