DAX scheitert an der 16.000er Marke – Inflationsdaten ohne wirkliche Impulse
Es gelingt ihm nicht, den Widerstand zu brechen.
Allerdings wurde heute auch ein neues Tief vermieden, was sich positiv auf den kommenden Wochenstart auswirken könnte, wenn die Wall Street nicht noch einknickt.
Auch die Erzeugerpreise kamen heute etwas stärker rein als erwartet und stärken die These, dass sich die Disinflation abschwächt und die Preise zumindest nicht mehr so stark fallen wie in den vergangenen 12 Monaten.
Doch sind die Anstiege weniger dramatisch als sie es noch vor über einem Jahr waren und noch von den Notenbanken ignoriert wurden.
Der Preisdruck hat auf der Ebene der Erzeuger wesentlich schneller nachgelassen als auf der Ebene der Verbraucher.
Die derzeitige Entwicklung bei der Inflation stimmt mit dem Szenario einer Zinspause der Fed im September überein, auch wenn die Anleger diesbezüglich nervös bleiben werden.
US-Notenbank im Autopilot: Restriktive Geldpolitik für Inflationskontrolle und Wirtschaftswachstum
Im Prinzip können sich die Entscheidungsträger der US-Notenbank in den Urlaub und an den Strand verabschieden.
Für den Rest des Jahres könnte der Autopilot interessant werden, da mit den Daten die Geldpolitik jetzt restriktiv genug erscheint, um die Inflation in Schach zu halten, ohne eine Rezession zu riskieren.
Auffallend ist die starke Prognose für das aktuelle US-Wachstum, was die robuste Wirtschaft zeigt.
Der BIP-Tracker der Atlanta Fed zeigt derzeit ein annualisiertes Wachstum von 4,1 Prozent für das dritte Quartal an, was einen richtigen Boom bedeuten und sicherlich den Aktienmarkt weiterhin stützen würde.
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