DAX wagt sich kurzzeitig wieder über 16.000 Punkte

ActivTradesDie Anleger und Investoren sind vorsichtig geworden.

Der Ausflug des deutschen Aktienindex über die 16.000 Punkte war nur von kurzer Dauer und konnte nicht bis zum gestrigen Handelsschluss gehalten werden.

Der deutsche Aktienindex hat somit den August mit einem Minus von 2,8 Prozent abgeschlossen.

Nicht weiter untypisch für den als schlechtesten Börsenmonat des Jahres bekannten Sommermonat.

Auf Jahressicht steht noch immer ein sattes Plus von 13,9 Prozent auf der Habenseite des deutschen Leitindex.

Das ist tückisch, denn die durchschnittliche Jahresperformance im DAX liegt zwischen 7 und 8 Prozent. Tückisch deswegen, weil die wirtschaftlichen Aussichten für das verbleibende Kalenderjahr doch eher mau sind und wohl nicht die aktuelle Performance des deutschen Leitindex wiedergeben.

Steht den Investoren und Anlegern somit ein aus Börsensicht frostiger Herbst bevor?

Erste Indizien in diese Richtung könnten die heute erwarteten Arbeitsmarktdaten aus den USA liefern.

Waren zu Wochenbeginn aus Börsensicht doch Hoffnungen auf das erwartete Abkühlen des US-Arbeitsmarktes aufgekommen, sind die Erstmeldungen der Arbeitslosigkeit wieder zurückgegangen.

 

 

Märkte schauen auf die US-Arbeitsmarktzahlen

Der US-Markt hat prompt reagiert und schloss den gestrigen Donnerstag im Minus.

Die Spannung vor den NFP (non-farm payroll) Zahlen steigt damit und könnte tatsächlich ein Fingerzeig in Richtung Frühherbst sein, wenn die Federal Reserve vom 19.-20. September den geplanten Offenmarktausschuss abhält, um die Zinsrichtung bis Jahresende zu justieren und zu entscheiden.

Mit Einfließen in die FED-Entscheidung dürften Zahlen zur Arbeitsmarktsituation, die heute am Nachmittag um 14:30 Uhr veröffentlicht werden. Auswirkungen auf die europäischen Aktienmärkte sind entsprechend zu erwarten.

Sollten die Zahlen schlechter als erwartet ausfallen, dürften die Märkte dies als Chance sehen, dass die Fed bei weiteren entsprechenden Datenpunkten, die auf ein signifikantes Abkühlen der US-Wirtschaft hindeuten, auf die Zinsbremse treten wird, um einem totalen Abwürgen des Wirtschaftsmotor vorzubeugen.

Der Effekt dürfte entsprechend euphorisch ausfallen und den lang ersehnten Impuls geben.

 

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