sino AG reduziert Verlust und strebt Rückkehr zur Profitabilität an
sino: Die sino hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2023/2024 (01.10.2023 – 31.03.2024) ein Konzernergebnis nach Steuern von -238 TEUR bzw. -0,10 Euro pro Aktie erzielt, nach -759 TEUR bzw. -0,32 Euro pro Aktie im Vorjahreszeitraum (jeweils -68,65%).
Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres (01.01.2024 – 31.03.2024) ergibt sich auf Ebene der sino AG ein Ergebnis nach Steuern von +23 TEUR bzw. +0,01 Euro pro Aktie nach -82 TEUR bzw. -0,04 Euro pro Aktie im Vorjahresquartal (-128,12%), was einer Ergebnisverbesserung um 105 TEUR entspricht.
Im dritten Quartal des Geschäftsjahres hat sich die positive Entwicklung der Handelsaktivität fortgesetzt, wie auch aus den monatlich veröffentlichten Tradezahlen hervorgeht.
Die sino wird im laufenden dritten Quartal ein positives operatives Ergebnis erreichen.
Dieses Ergebnis wird jedoch durch Mehrausgaben belastet (Aufwand im Rahmen der Hauptversammlung und erhöhte Marketingausgaben).
Profitabilität für 2024/2025 angestrebt
Für das Geschäftsjahr 2024/2025 strebt die Gesellschaft die Rückkehr zur Profitabilität an.
Die saldierten Gesamterträge im ersten Halbjahr lagen mit 3.247 TEUR um 32,41% über dem Wert des entsprechenden Vorjahreshalbjahres (2.452 TEUR).
Die gesamten Verwaltungsaufwendungen unter Berücksichtigung von Zu- und Abschreibungen stiegen deutlich unterproportional um lediglich 2,23% auf 3.595 TEUR nach 3.516 TEUR im ersten Halbjahr des vorherigen Geschäftsjahres.
Die sino AG hat in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024 304.759 Trades abgewickelt, 15,61% mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (263.617).
Per 31.03.2024 wurden bei der sino AG 265 Depots betreut, 3,92% mehr als im Vorjahr (31.03.2023).
„Die letzten Monate waren für die sino per Saldo sehr erfreulich. Wir haben neue Kunden gewonnen, und die Handelstätigkeit liegt auf einem relativ hohen Niveau. Bereits auf der Hauptversammlung haben wir gesagt, dass wir für dieses Geschäftsjahr das obere Ende der Ergebnisprognose ins Auge fassen – dabei bleibt es, auch weil die Sommermonate in den letzten Jahren oft etwas ruhiger verliefen. Wie mehrfach angekündigt wollen wir schnellstmöglich in die Gewinnzone zurückkehren, mit ein bisschen Glück schaffen wir das schon im nächsten Jahr.“
– Ingo Hillen und Karsten Müller, Vorstände der sino AG
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