Elliott Wellen im Trading: Theorie, Praxis & Vorteile der Wellenanalyse
Die Elliott Wellen bieten eine strukturierte Methode zur Marktanalyse.
Sie helfen dabei, Marktbewegungen zu erkennen und Entscheidungen auf Basis psychologischer Muster zu treffen.
Wir schauen uns die Grundlagen der Elliott Wellen an und wie sie im Trading eingesetzt werden können.
Was sind Elliot Wellen?
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1938 veröffentlichte er das Buch „The Wave Principle“.
Elliott, ein Buchhalter, stellte fest, dass Märkte in Impulswellen und Korrekturwellen verlaufen.
Diese Theorie hat sich als essenziell für die Marktanalyse etabliert.
Psychologische Aspekte der Elliott Wellen
Die Marktbewegungen sind nicht nur technisch.
Auch psychologische Faktoren spielen eine Rolle.
Gewinne werden realisiert, und Verluste sorgen für Angst.
Die Elliott Wellen Theorie hilft, diese psychologischen Muster zu erkennen.
Obwohl die Märkte moderner sind, bleiben die Elliott Wellen relevant.
Sie funktionieren ähnlich wie Fibonacci-Zahlen oder die Ichimoku Wolke.
Das Elliott Wellenmuster
Welle 3 ist oft die längste und am meisten gehandeltes Segment.
Viele Trader versuchen, Welle 3 zu nutzen.
Wenn Welle 5 erreicht ist, folgt in der Regel eine Korrektur.
Beispiel: Zu Beginn, bei Welle 1, ist es schwer zu erkennen.
Welle 2 könnte nur eine kleine Korrektur sein.
Doch wenn Welle 3 startet, kann man auf einen starken Trend spekulieren.
Vor- und Nachteile der Elliott Wellen
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Bringt Struktur ins Chaos der Charts. | Hoher Interpretationsspielraum – jeder Trader sieht die Formation anders. |
Hilft, Trends zu erkennen und zu bestätigen. | Fehlt ein klares Regelwerk, was die Anwendung erschwert. |
Flexibel anwendbar in verschiedenen Zeitrahmen und Märkten. | Rückblick auf Charts einfacher als im Live-Markt. |
Bietet eine psychologische Stütze für Trader. | Komplexität kann eine Herausforderung sein. Erfahrung ist notwendig. |
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