DAX verliert die 24.000 Punkte aus dem Blick – Warten auf ein Signal aus dem Weißen Haus

Der handelspolitische Tonfall Trumps wird rauer und das ist unmittelbar auch auf dem Börsenparkett in Frankfurt zu spüren. Der DAX hat zunehmend Mühe, den Abstand zur 24.000er Marke nicht zu groß werden zu lassen. Die zwischenzeitliche Euphorie nach der Waffenruhe in Nahost ist der Sorge vor einem weiter schwelenden Handelskrieg gewichen.

Anleger haben jetzt das Fristende reziproker Zölle am 9. Juli genau im Blick.

Jede Äußerung des US-Präsidenten, aber auch aus der Europäischen Union, wird auf die Goldwaage gelegt, denn sie könnte ein Hinweis darauf sein, wie der Handel zwischen den beiden wichtigen Partnern künftig ausgestaltet sein wird. Noch überwiegt die Erwartung, dass Trump jetzt noch einmal Druck macht und ihn dann wieder herausnimmt, um einen Deal anzustreben. Das kann man aber im Vorfeld unmöglich wissen, und damit sind Anleger dazu verdammt, abzuwarten und zu beobachten.

Wirklich pessimistisch werden die Investoren hierzulande aber angesichts anstehender Milliardeninvestitionen der Regierung und gesunkener Leitzinsen der Europäischen Zentralbank nicht. Die Handels-Deadline in einer Woche wird lediglich als temporäre Bremse einer weiterhin intakten Aufwärtsbewegung angesehen.

Alle hoffen jetzt auf das Signal aus dem Weißen Haus, dass die Frist erneut verlängert wird, um Verhandlungen mehr Raum zu geben.

Dieses Signal könnte dann wieder deutliche Kursgewinne am Aktienmarkt auslösen.

DAX Chart

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