Welche weiteren Anlegemöglichkeiten es im Bereich Ökostrom gibt

Aller Voraussicht nach werden die bisherigen Quellen der nicht erneuerbaren Energien im Laufe des Jahrhunderts ausgeschöpft sein, so daß der der Ökostrom einen Zukunftsmarkt bietet.

Da gleichzeitig die Nachfrage nach Strom aus erneuerbaren Quellen steigt, können hier auch gute Renditen erzielt werden. Vor allem kann hier in Aktien, Aktienfonds, Themenfonds, geschlossene Fonds sowie Anleihen und Genussrechte angelegt werden.

Dem Ökostrom gehört die Zukunft

Investitionen in Anlagen, die älter als 40 Jahre sind, ist deshalb nicht zielführend, weil keine neuen Anreize zum Ausbau der Anlagen für erneuerbare Energien entstehen.

Es kommt lediglich zu einer Umverteilung des schon eingebrachten Prozentsatzes an regenerativen Energien ohne Beachtung der neuen Technologien zur Stromgewinnung aus erneuerbaren Energien.

 

 

Dabei ist nicht von Bedeutung, ob der Ökostrom direkt über Lieferverträge oder indirekt über Zertifikate als Herkunftsnachweis bezogen wird. Deshalb sollte unbedingt bei Investitionen auf die Zertifizierung einer spezialisierten Organisationen geachtet werden.

Um den Ausbau der Produktion von erneuerbaren Energien wirklich zu fördern, sind Neuinvestitionen in die entsprechenden Anlagen von großer Bedeutung.

Egal ob Solarenergie, Windkraft, Biogas oder Wasserkraft – erneuerbare Energien werden uns von der Natur quasi geschenkt. Diesen Trend durch Investment zu unterstützen macht auch für den Anleger in finanzieller Hinsicht Sinn – denn ausschließlich über eine angemessene Versorgung mit Ökostrom ist dauerhaft die große Nachfrage erfüllbar.

Die Versorgung kann derzeit lediglich durch große Investitionssummen gewährleistet werden. Aktuell ist auf lange Sicht davon auszugehen, dass es keinen anderen dauerhaften Markt hinsichtlich der Stromproduktion mehr geben wird, als den des Ökostroms.

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