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Admiral Markets: Der starke EUR bremst die Wirtschaft aus

Admiral Markets: Die Stimmung der Eurozone befindet sich momentan auf dem höchsten Punkt seit dem ersten Halbjahr 2011, als die EZB auf jeglichen Versuch einer Zinsanhebung verzichtete. Ungeachtet dessen zeigten die Daten aus Frankreich, dass die Industriefertigung im vierten Quartal 2013 dort um 0,3 Prozent sank. Der starke Euro ist also kein guter Geselle für die Wirtschaft. Diesen Punkt könnte heute der Präsident der Europäischen Zentralbank Mario Draghi in seiner Rede aufgreifen. Die EZB ließ bereits mehrmals verlauten, dass der aktuell hohe Wert des Euro eher unerwünscht ist, da die Konkurrenzfähigkeit der europäischen Erzeuger darunter leidet. Wir bleiben gespannt.

Nun aber zur heutigen Technischen Analyse:

Solange die Festigung oberhalb des 50-Tage-SMA nicht gelingt, bleibt eine Wiederaufnahme des Abwärtstrends in Richtung der Unterstützung bei 1,3440 bis 1,3475 (Verlauf des 200-Tage-SMA) möglich. Hält die Unterstützung nicht stand, so könnten im Anschluss die Unterstützungen bei 1,3295 und um 1,3100 folgen.

Nur eine Festigung klar oberhalb des 50-Tage-SMA bestätigt den Anstieg zum Widerstand bei 1,3830 und womöglich sogar in Richtung 1,4000. Ein Absinken unter 1,3100 ist eher unwahrscheinlich.

Nun kommen wir zu unserer Daily-Wave-Analyse:

Das Paar konnte sowohl die Trendlinie (purpur) als auch die Unterstützungslinie (blau) durchbrechen.

EUR/USD – Vier-Stunden-Chart

Das Paar erreichte das 100-Prozent-Target und blieb zunächst in diesem Bereich. Die Trendlinie (purpur), die vorher als Widerstand fungiert hat, könnte nun als Unterstützung dienen. Im Übrigen sind die Bewegungen des Paares recht abgehackt.

EUR/USD – Ein-Stunden-Chart


 

Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Handelswoche!
Ihr Jens Chrzanowski

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