Admiral Markets nutzt die World of Trading für den Kundendialog
Admiral Markets: Am vergangenen Wochenende fand in Frankfurt am Main erneut Deutschlands große Trading-Messe, die World of Trading (WoT), statt.
Wie bereits in den vergangenen Jahren war Admiral Markets auch 2017 als Silber-Sponsor dabei und überzeugte die Besucher mit einem umfangreichen Vortrags- und Weiterbildungsprogramm. Die wichtigsten Themen in diesem Jahr: Der Wegfall der Nachschusspflicht beim CFD-Handel und der Erfolg der Kryptowährungen.
Alljährlich trifft sich das Who-is-Who der deutschsprachigen Trading-Szene auf der World of Trading, kurz WoT genannt, in Frankfurt am Main. Unter den rund 50 Ausstellern durfte einer natürlich nicht fehlen: Der internationale Forex- und CFD-Broker Admiral Markets, der auch 2017 wieder Silber-Sponsor der Messe war.
Für das deutsche Team aus Berlin ist die WoT etwas ganz Besonderes, denn hier besteht die Möglichkeit, viele der Kunden persönlich zu treffen und in den direkten Dialog zu treten.
„Für Admiral Markets steht die Kundenzufriedenheit ganz oben auf der Prioritätenliste und wir sind der Meinung, dass man den Kunden zuhören muss, um zu wissen, was sie wollen. Die Messe ist dafür als DER Treffpunkt für die aktive Trading-Szene die optimale Gelegenheit“, erklärt Roman Krutyanskiy, Country Manager bei Admiral Markets für Deutschland.
Diese Nähe zum Kunden ermöglicht es Admiral Markets auch, neue und innovative Themen schnell zu erkennen und in sein Angebot aufzunehmen.
„Eines der meistdiskutierten Themen war der Handel mit den sogenannten Kryptowährungen, also mit Bitcoin, Ethereum oder Litecoin, die wir vor kurzem in unser Portfolio aufgenommen haben. Viele wollen vom Erfolg des digitalen Geldes profitieren, haben aber Angst vor einer Blase und tasten sich langsam an das Thema heran. Bei Admiral Markets ist das glücklicherweise problemlos machbar“, erklärt Jens Chrzanowski, Mitglied des Vorstandes von Admiral Markets.
Ein weiteres großes Thema der Messe war natürlich auch der CFD-Handel ohne Nachschusspflicht. Die gesetzliche Regelung zum Ausschluss dieser Pflicht ist erst seit wenigen Monaten in Kraft und dementsprechend hoch war auch der Informationsbedarf bei den Tradern.
Starkes Interesse verzeichnete der Broker auch beim Thema DAX. Viele fragen sich, wohin die Reise geht: Weiter zu neuen Allzeithochs oder vielleicht doch eher seitwärts oder gar nach unten? Eine Antwort auf diese Fragen hat auch Admiral Markets nicht, wohl aber ein passendes Produkt, bei dem sowohl von steigenden als auch von fallenden Kursen profitiert werden kann.
„Unser Bestseller ist und bleibt der DAX30-CFD mit einem typischen Spread von nur 0,8 Punkten zur Haupthandelszeit und mit einem Hebel von bis zu 500, auch wenn wir unser Angebot kontinuierlich erweitern“, erklärt Krutyanskiy und Chrzanowski fügt hinzu: „Selbstverständlich reagieren wir auf neue Trends, aber wir vergessen dabei auch nicht die Klassiker. So wird gutes im Laufe der Zeit immer besser.“
Fotos © Admiral Markets
Disclaimer & Risikohinweis
74 bis 89% der Retail Kunden verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Diese Publikation liefert Markteinschätzungen, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets ist Forex & CFD Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Die Basisinformationsblätter („KID“) zu den Handelsinstrumenten finden Sie hier (https://admiralmarkets.de/start-trading/kontoeroeffnung-leicht-gemacht/antraege-dokumente), den ausführlichen Hinweis zu Marktkommentaren hier und den ausführlichen Warnhinweis zu Handelsrisiken über folgenden Link: DISCLAIMER: https://admiralmarkets.de/risikohinweis Die Autoren können ganz oder teilweise in den besprochenen Werten investiert sein. Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar: Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen.
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