Aktie im Fokus: Agnico Eagle Mines – Goldminenbetreiber mit 35,1% Kurspotenzial

Freedom Finance: Agnico Eagle Mines Limited (AEM / WKN: 860325 / ISIN: CA0084741085) ist ein kanadisches Unternehmen, das sich auf den Goldbergbau spezialisiert hat und weltweit als drittgrößter Goldproduzent gilt.

Das Unternehmen betreibt Minen in Ländern mit stabilen und vorhersehbaren Rechtssystemen, darunter Kanada, Mexiko, Australien und Finnland.

Die nachgewiesenen und wahrscheinlichen Goldreserven belaufen sich auf etwa 49 Millionen Unzen.

Agnico Eagle Mines führt ein umfangreiches Explorationsprogramm durch, wobei die aktuellen Projekte sich auf Kanada, Australien, Europa, Lateinamerika und die USA konzentrieren.

Das Unternehmen, gegründet 1957, hat seinen Hauptsitz in Toronto, Kanada.

 

Was ist die Idee?

  • Der Goldpreis ist von zahlreichen Faktoren abhängig und unterliegt oft spekulativen Interessen. Im ersten Halbjahr 2023 war die Nachfrage nach Gold stark, was den Goldpreis auf Rekordhöhe trieb und den Bergbauunternehmen einen positiven Schwung verlieh.

  • Agnico Eagle Mines ist das drittgrößte Goldminenunternehmen weltweit und besitzt erstklassige Goldvorkommen. Obwohl das Unternehmen bereits über enorme Mineralienreserven verfügt, plant die Geschäftsleitung, die existierenden Goldvorkommen durch die Erweiterung laufender Projekte und neue Explorationsprojekte zu vergrößern.
  • In den vergangenen Jahren hat Agnico Eagle Mines mehrere strategische Übernahmen durchgeführt und wichtige Goldvorkommen im Abitibi-Goldgürtel erworben. Dadurch ist das Unternehmen zum größten Goldproduzenten in Kanada aufgestiegen.
  • Trotz des umfangreichen Investitionsprogramms hat es das Unternehmen geschafft, hohe Rentabilitätsquoten zu erzielen, die Betriebskosten zu kontrollieren und die Verschuldung auf einem komfortablen Niveau zu halten, was es ihm ermöglicht, von einem Hochpreisumfeld zu profitieren.

 

 

Warum gefällt uns Agnico Eagle Mines Limited?

Grund 1: Die anhaltende Nachfrage nach Gold schafft ein günstiges Preisumfeld.

Agnico Eagle Mines ist ein Unternehmen, das sich auf die Exploration und Gewinnung von Gold spezialisiert hat, vornehmlich in Ländern mit sicheren und berechenbaren Rechtssystemen wie Kanada, Mexiko, Australien und Finnland.

Gold stellt das Hauptprodukt des Unternehmens dar und erzeugt etwa 98,5% der Einnahmen. Neben Gold produziert das Unternehmen auch Silber, Kupfer und Zink, die jedoch als Nebenprodukte der Goldproduktion nur einen geringen Anteil an den Einnahmen ausmachen (insgesamt 1,5%).

Daher ist der Erfolg von Agnico Eagle Mines stark an die Entwicklung des Goldmarktes gekoppelt.

Die Nachfrage nach Gold stammt in der Regel aus mehreren Hauptsektoren:

  • Schmuck: Mit einem Anteil von 46,6% im Jahr 2022 ist Schmuck eine der größten Komponenten der Goldnachfrage. Die Nachfrage nach Schmuck wird durch eine Mischung aus kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Faktoren beeinflusst. Historisch gesehen zählen Indien, China, die USA und die Länder des Nahen Ostens zu den größten und wichtigsten Absatzmärkten für Schmuck.
  • Investment: Diese Kategorie beinhaltet die Nachfrage nach Goldbarren und Goldmünzen sowie Investitionen in börsengehandelte Goldfonds (ETFs) und andere goldbezogene Finanzprodukte. Sie machte im Jahr 2022 etwa 23,9% der gesamten Goldnachfrage aus. Gold wird oft als sicherer Hafen und als Absicherung gegen Inflation sowie wirtschaftliche und geopolitische Risiken gesehen, was in Zeiten von Marktvolatilität die Nachfrage nach Goldinvestitionen erhöhen kann.
  • Zentralbanken: Die Nachfrage der Zentralbanken nach Gold kann je nach wirtschaftlichen und geopolitischen Faktoren schwanken. Zentralbanken halten in der Regel Goldreserven als Teil ihrer Devisenreserven, um die Stabilität ihrer Währung zu gewährleisten und ihre Reserven zu diversifizieren. Im Jahr 2022 erreichte die Goldnachfrage der Zentralbanken mit 1.082 Tonnen einen Rekordwert und entsprach 23,0% der weltweiten Nachfrage.
  • Technologie. Gold findet Anwendung in diversen technologischen Sektoren, darunter Elektronik, diverse High-Tech-Produkte und Zahnmedizin. Die industrielle Nachfrage nach Gold ist allerdings durch seine physischen Eigenschaften eingeschränkt und macht somit lediglich 6,6 % der Gesamtnachfrage aus, wie hier dargestellt.

 

Entwicklung der globalen Goldnachfrage; Quelle: Zusammengestellt vom Autor

Entwicklung der globalen Goldnachfrage; Quelle: Zusammengestellt vom Autor

 

Von 2012 bis 2019 bewegte sich die weltweite Nachfrage nach Gold trotz gewisser Schwankungen in den einzelnen Segmenten in einem relativ stabilen Korridor, schwankend zwischen 4.284 und 4.714 Tonnen.

Während der COVID-19-Pandemie erlebte der Goldsektor einen starken Einbruch der Schmucknachfrage, der jedoch schnell wieder aufgefangen wurde.

Infolgedessen wurde die globale Goldnachfrage in den Jahren 2020 bis 2022 vor allem durch den starken Anstieg der Käufe von Zentralbanken – von 255 Tonnen im Jahr 2020 auf 1.082 Tonnen im Jahr 2022, ein Anstieg um das 3,2-fache – sowie durch die Erholung der Schmuckbranche auf das Vorkrisenniveau angetrieben.

Parallel dazu sank die Nachfrage nach Investitionsgold um 37,3% auf 1.127 Tonnen, was auf eine Abnahme der Investitionen in börsengehandelte Fonds hindeutet.

Die neuesten Entwicklungen auf dem Goldmarkt mögen kontrovers erscheinen, bieten jedoch eine unterstützende Atmosphäre. Im ersten Halbjahr 2023 war die globale Goldnachfrage mit 2.062 Tonnen um 6% geringer als im Vorjahreszeitraum.

Diese Abnahme ist hauptsächlich auf die diesjährigen Abflüsse aus börsengehandelten Goldfonds zurückzuführen, im Vergleich zu den starken Zuflüssen zu Beginn des Jahres 2022.

Darüber hinaus blieb die Nachfrage nach technisch genutztem Gold mit 70 Tonnen auch im zweiten aufeinanderfolgenden Quartal verhalten.

 

Entwicklung der globalen Goldnachfrage im Quartalsverlauf; Quelle: Goldnachfragetrends im 2. Quartal 2023

Entwicklung der globalen Goldnachfrage im Quartalsverlauf; Quelle: Goldnachfragetrends im 2. Quartal 2023

 

Trotzdem zeigten andere Sektoren eine erfreulichere Entwicklung. Selbst mit der nachlassenden Dynamik im 2. Quartal 2023, bleibt die Neigung der Zentralbanken zu Gold grundsätzlich positiv.

Die Goldankäufe der Zentralbanken erreichten im ersten Halbjahr 2023 mit 387 Tonnen einen Rekordwert. Diese Ankäufe sind weit verbreitet und verteilen sich auf Schwellen- und Industrieländer. China veräußert weiterhin US-Staatsanleihen, um seine Reserven mit Gold zu diversifizieren.

Im Juli 2023 fügte die People’s Bank of China 23 Tonnen Gold zu ihren Reserven hinzu und festigte damit ihren Status als größter Käufer des laufenden Jahres (126 Tonnen). Im Verlauf der ersten sieben Monate des Jahres 2023 hat China seine Goldreserven um 6,3% auf 2.136 Tonnen erhöht.

Weitere bedeutende Goldkäufer waren Polen und die Türkei. Allerdings war die türkische Zentralbank im laufenden Jahr weiterhin ein Nettoverkäufer (85 Tonnen), was auf die massiven Verkäufe zwischen März und Mai vor den Präsidentschaftswahlen zurückzuführen ist, als die türkischen Behörden die Landeswährung stützen mussten.

Zusätzlich stützten gesunde Investitionen und eine starke Nachfrage nach Schmuck den Markt. Trotz der hohen Goldpreise verzeichnete die Schmucknachfrage im 2. Quartal 2023 eine leichte Steigerung und stieg im Jahresvergleich um 3% auf 476 Tonnen.

 

Ebenso stiegen die Investitionen in Barren und Münzen im 2. Quartal 2023 um 6% gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 277 Tonnen, wobei die Türkei ein wichtiger Wachstumstreiber war. Die hohe Inflation und die schwache Währung trieben die Nachfrage in der Türkei an.

 

Die Dynamik der Goldkäufe durch Notenbanken; Quelle: Weltgoldverband (World Gold Council)

Die Dynamik der Goldkäufe durch Notenbanken; Quelle: Weltgoldverband (World Gold Council)

 

Im 2. Quartal 2023 erreichte der LBMA-Goldpreis, eine entscheidende Benchmark im Goldmarkt, die von der London Bullion Market Association berechnet wird, ein Rekordhoch von 1.976 US-Dollar pro Unze. Dies entspricht einem Anstieg von 6% im Vergleich zum Vorjahr und liegt 4% über dem vorherigen Höchststand aus dem 3. Quartal 2020.

Verschiedene Faktoren trugen zur Entwicklung des Goldpreises bei, darunter ein relativ stabiler US-Dollar, konstante Zinssätze, die Absicherung gegen geopolitische Risiken und die kontinuierliche Nachfrage der Notenbanken.

Die Marktschwankungen im ersten Halbjahr 2023, insbesondere während der Mini-Bankenkrise im März 2023, haben die Nachfrage nach Gold zusätzlich gesteigert.

 

Quartalsdurchschnittspreis für Gold gemäß LBMA; Quelle: Vom Autor erstellt

Quartalsdurchschnittspreis für Gold gemäß LBMA; Quelle: Vom Autor erstellt

 

Die Goldpreise und die Nachfrage nach Gold sind von einer Vielzahl von Faktoren abhängig, was genaue Vorhersagen schwierig gestaltet. Trotzdem identifiziert der World Gold Council folgende potenzielle Szenarien:

  • Der Goldmarkt könnte eine erhöhte Investitionsnachfrage erleben, falls sich die ökonomischen Bedingungen verschlechtern und das Risiko einer Rezession ansteigt. Die Märkte gehen generell davon aus, dass die US-Notenbank, die Europäische Zentralbank (EZB) und die Bank of England (BoE) die Leitzinsen weiter erhöhen werden. Doch das Ende dieses Zyklus wird als unmittelbar bevorstehend betrachtet, gefolgt von einer längeren Stagnationsphase. Die Auswirkungen des Straffungszyklus könnten sich jedoch zeitverzögert in der Realwirtschaft widerspiegeln, was in den Industrieländern zu einer weiteren Verschlechterung der Wirtschaftslage führen könnte. Dies könnte durch einen signifikanten Anstieg der Zahlungsausfälle bedingt sein, der als unbeabsichtigtes Resultat des Hochzinsumfelds entsteht. In der Vergangenheit haben solche Phasen zu verstärkter Volatilität und Rückschlägen an den Aktienmärkten geführt und das Interesse der Anleger an qualitativ hochwertigen Vermögenswerten wie Gold geweckt.
  • Im Gegensatz dazu könnten eine sanfte Landung oder eine deutlich straffere Geldpolitik zu Desinvestitionen führen. Die Vorstellung einer sanften Landung – bei der eine Rezession vermieden, aber die Geldpolitik straff gehalten wird – könnte Gegenwind für Gold erzeugen und zu Desinvestitionen führen. So verzeichneten beispielsweise börsengehandelte Goldfonds im Juni erhebliche Abflüsse, und auch die Goldreserven sind seit Jahresbeginn gesunken. Zudem wird Gold häufig als defensiver Vermögenswert betrachtet, ist aber trotzdem anfällig für Desinvestitionen, wenn an den globalen Märkten eine generell negative Stimmung und Panik herrschen, was zu einem vollständigen Risikoausstieg führt. Dies war beispielsweise im März 2020 der Fall, als die COVID-19-Pandemie gerade begann.

Es ist daher eine komplexe Aufgabe, langfristige Auswirkungen vorauszusagen. Laut einer Reuters-Umfrage prognostizieren Analysten und Händler einen durchschnittlichen Goldpreis von 1.950 US-Dollar/Unze für das dritte Quartal 2023, 1.995 US-Dollar/Unze für das vierte Quartal 2023, 1.944,50 US-Dollar für das gesamte Jahr 2023 und 1.988 US-Dollar für das Jahr 2024.

Dies sind immer noch Rekordwerte, weshalb wir erwarten, dass Agnico Eagle Mines an Dynamik gewinnen und von einem Hochpreisumfeld zusammen mit dem Potenzial für Produktionssteigerungen profitieren wird.

 

Grund 2: Eine vielversprechende Wachstumsstrategie, die auf Übernahmen und Explorationen abzielt

Agnico Eagle Mines ist der drittgrößte Goldproduzent der Welt und betreibt Minen für Gold, Silber, Kupfer und Zink in 11 verschiedenen Ländern, darunter Kanada, Mexiko, Australien und Finnland.

Der Großteil der Unternehmensaktivitäten konzentriert sich auf Kanada, wo im Jahr 2022 beeindruckende 75,7% der Einnahmen erzielt wurden. Das australische Geschäftssegment folgt mit 11,2%.

Finnland und Mexiko haben ebenfalls ihren Beitrag geleistet und machten 7,1% bzw. 5,9% der Einnahmen des Jahres 2022 aus.

 

Projekte von Agnico Eagle Mines; Quelle: Scotiabank BBQ 2023

Projekte von Agnico Eagle Mines; Quelle: Scotiabank BBQ 2023

 

Agnico Eagle Mines hebt sich durch kontinuierliche Verbesserungen in den Betriebsergebnissen und effiziente Kapitalallokation von der Konkurrenz ab.

Im Zeitraum von 2020 bis 2022 konnten die Goldreserven des Unternehmens fast verdoppelt werden, wobei die nachgewiesenen und wahrscheinlichen Goldvorkommen um 102% auf 48,7 Millionen Unzen (Moz), die gemessenen und angegebenen Vorkommen um 188% und die abgeleiteten Vorkommen um 13% anstiegen.

Ein weiterer Anstieg der Goldreserven von Agnico Eagle Mines in den kommenden Jahren wird erwartet.

Die Goldproduktion des Unternehmens stieg von 1,7 Millionen Unzen im Jahr 2020 um beeindruckende 81% auf 3,1 Millionen Unzen im Jahr 2022, womit Agnico Eagle Mines zu den wenigen Goldproduzenten gehört, die ihre Produktion tatsächlich steigern konnten.

Im Vergleich dazu ist die Goldproduktion von Newmont mit rund 6,0 Millionen Unzen pro Jahr kaum vorangekommen, während Barrick Golds Produktion fast auf ein 20-Jahres-Tief gesunken ist (4,1 Millionen Unzen im Jahr 2022 gegenüber 4,9 Millionen Unzen im Jahr 2004).

 

Goldreserven und Produktion von Agnico Eagle Mines; Quelle: Vom Autor zusammengestellt

Goldreserven und Produktion von Agnico Eagle Mines; Quelle: Vom Autor zusammengestellt

 

Die beeindruckenden Ergebnisse von Agnico Eagle Mines sind das Produkt einer energischen Wachstumsstrategie, die sowohl auf organische als auch auf nicht-organische Antriebskräfte setzt.

In den letzten Jahren hat das Unternehmen mehrere Akquisitionen durchgeführt: 2014 erwarb es Cayden Resources für 188 Millionen US-Dollar, 2021 kaufte es TMAC Resources für 287 Millionen US-Dollar, 2022 erwarb es Kirkland Lake Gold für 10,69 Milliarden US-Dollar und 2023 erwarb es die Aktiva von Yamana Gold in Kanada.

Die Fusion mit Kirkland Lake Gold und die noch ausstehende Übernahme der Aktiva von Yamana sind besonders signifikant, da sie Agnico Eagle Mines dabei unterstützen werden, die Aktiva im Abitibi-Goldgürtel zu konsolidieren.

Dieser ist eine der bedeutendsten Goldabbaugebiete der Welt mit 31,5 Millionen Unzen an P&P-Goldreserven. Das prognostizierte zukünftige Wachstum, das durch diese Übernahmen ermöglicht wird, dürfte im Laufe der Zeit erheblichen Mehrwert generieren.

Im Jahr 2023 wird sich das Führungsteam von Agnico Eagle Mines auf die Konsolidierung und Optimierung der neuen Aktiva konzentrieren, um diese in erstklassige, qualitativ hochwertige Projekte zu verwandeln:

  • Das Projekt Detour Lake von Kirkland Lake Gold strebt eine jährliche Goldproduktion von 1 Million Unzen an. Dieses ambitionierte Ziel soll durch eine Steigerung der Mühlenkapazität um mindestens 9,8 % auf 28 Millionen Tonnen pro Jahr bis 2025 und durch den Einsatz von hochwertigerem Untertageerz realisiert werden. Zusätzlich fährt Agnico Eagle Mines die Explorationsbohrungen in der Lagerstätte unterhalb der Westgrube und der westlichen Stollenerweiterung fort. Allein im Jahr 2022 konnte das Unternehmen die Lebensdauer der Lagerstätte um 10 Jahre (bis 2052) verlängern und die Goldreserven um beeindruckende 38% (+5,6 Millionen Unzen auf 20,4 Millionen Unzen) erhöhen.
  • Das Projekt Canadian Malartic von Yamana Gold plant, die Lebensdauer der Lagerstätte um drei Jahre bis 2042 zu verlängern und die nachgewiesenen Reserven signifikant zu steigern. Dies wird durch die Umwandlung der aktuellen 4,8 Millionen Unzen gemessene und angegebene Vorkommen sowie 4,0 Millionen Unzen abgeleitete Vorkommen in Reserven erreicht. Die gesamte rentable Goldproduktion wird bis 2042 voraussichtlich um 23% ansteigen, mit einer durchschnittlichen Produktion von 558.000 Unzen über mehr als 13 Jahre hinweg. Das Unternehmen prüft zudem Optionen zur weiteren Optimierung des Produktionsprofils von 2026 bis 2031 durch die Exploration der inneren Zonen von Odyssey.
  • Agnico Eagle Mines legt auch einen hohen Wert auf organisches Wachstum und investiert erhebliche Ressourcen in seine Explorationsgruppe. Diese konzentriert sich vorrangig auf die Identifizierung neuer Entwicklungsmöglichkeiten in politisch stabilen Regionen. Die aktuellen Explorationsprojekte fokussieren sich auf Kanada (83 Felder), Australien (16 Felder), Finnland (zwei Felder), Mexiko (14 Felder), die USA (fünf Felder), Schweden (ein Feld) und Kolumbien (zwei Felder).
  • Neben der Planung von Explorationsprojekten strebt das Unternehmen ebenfalls die Optimierung weiterer Projekte an. Diese umfassen Macassa, Upper Beaver, Wasamac und Akasaba West bei Goldex, die sich allesamt im Abitibi-Goldgürtel befinden. Mit dieser Strategie beabsichtigt das Unternehmen, die bereits gut ausgebaute regionale Infrastruktur vollständig zu nutzen, um seine Mühle in der Region Abitibi in Quebec optimal auszulasten. Zudem soll die jährliche Goldproduktion bis zum Ende des Jahrzehnts auf 500.000 Unzen erhöht werden.

 

Projekte und Infrastruktur im Abitibi-Goldgürtel; Quelle: Scotiabank BBQ 2023

Projekte und Infrastruktur im Abitibi-Goldgürtel; Quelle: Scotiabank BBQ 2023

 

Die Zukunftsprognosen von Agnico Eagle Mines für den Zeitraum 2023 bis 2025 weisen auf ein beeindruckendes Potenzial für stetiges Produktionswachstum in den kommenden drei Jahren hin.

Ein erwarteter Zuwachs von 16%, von 3,1 Millionen Unzen im Jahr 2022 auf etwa 3,6 Millionen Unzen im Jahr 2025, ist prognostiziert.

Dieses Wachstum, welches sowohl durch neue Akquisitionen als auch durch Explorationsprojekte generiert werden soll, hebt das Unternehmen deutlich von seinen Wettbewerbern in einer weitgehend stagnierenden Branche ab.

 

 

Grund 3: Herausragende Performance als Goldproduzent unter Gleichgesinnten

Ein bemerkenswerter Erfolg der Geschäftsleitung von Agnico Eagle Mines ist, dass sie die Rentabilität des Unternehmens trotz Konsolidierung und geplantem Wachstum gewährleistet hat.

Die Goldindustrie scheint eine der Branchen zu sein, die am stärksten von den Kostensteigerungen aufgrund des Inflationsdrucks nach der Pandemie betroffen ist.

Laut dem Weltgoldverband (World Gold Council) sind die All-In Sustaining Costs (AISC), welche die Kosten zur Aufrechterhaltung des laufenden Bergbaubetriebs messen, auf den höchsten Stand seit einem Jahrzehnt gestiegen – von etwa 1.000 US-Dollar/Unze im 1. Quartal 2020 auf 1.358 US-Dollar/Unze im 1. Quartal 2023, ein Anstieg um 35%.

Die Hauptkostenfaktoren der Goldminenbetreiber, insbesondere Arbeitskräfte, Treibstoff und Strom, wurden durch Lieferkettenunterbrechungen, lockere Geldpolitik der Regierungen, steigende Öl- und Gaspreise und andere Faktoren beeinflusst.

 

Globaler Durchschnitt der nachhaltigen Gesamtkosten (all-in sustaining cost, AISC); Quelle: Weltgoldverband (World Gold Council)

Globaler Durchschnitt der nachhaltigen Gesamtkosten (all-in sustaining cost, AISC); Quelle: Weltgoldverband (World Gold Council)

 

Trotz eines generellen negativen Trends in der Branche konnte Agnico Eagle Mines seine eigenen Kostenvorhersagen deutlich übertreffen und sich gegenüber der Konkurrenz behaupten.

Im 1. Quartal 2023 betrugen die nachhaltigen Gesamtkosten (AISC) des Unternehmens 1.125 US-Dollar. Im 2. Quartal 2023 lagen die Gesamtkosten (Total Cash Costs, TCC) bei 840 US-Dollar/Unze, was die Prognosen um 25 US-Dollar/Unze übertraf, während die nachhaltigen Gesamtkosten (AISC) mit 1.150 US-Dollar/Unze um 15 US-Dollar/Unze unter der Mitte der Prognosespanne lagen.

Diese Zahlen sind nicht nur niedriger als der Branchendurchschnitt (AISC von 1.358 US-Dollar/Unze im 1. Quartal 2023), sondern auch deutlich besser als die der Wettbewerber.

Die beiden weltweit größten Goldminenunternehmen, Newmont und Barrick, verzeichneten beide einen überdurchschnittlichen Anstieg ihrer AISC. Im 1. Quartal 2023 erhöhten sich die AISC von Newmont um 13% im Vergleich zum Vorquartal auf 1.376 US-Dollar/Unze, während die von Barrick um 10% auf 1.370 US-Dollar/Unze stiegen.

Agnico Eagle Mines beweist sich daher als einer der profitabelsten Goldproduzenten. Im 2. Quartal 2023 betrug die operative Marge 28,17% im Vergleich zu 15,64% bei Newmont und 26,69% bei Barrick, und die EBITDA-Marge lag bei 50,36% im Vergleich zu 36,04% bei Newmont und 60,70% bei Barrick.

Zusätzlich weist Agnico Eagle Mines einen geringeren Schuldenstand auf als Newmont und Barrick, mit einem Schulden/Eigenkapital-Verhältnis von 0,07 gegenüber 0,16 bzw. 0,11.

Trotz der Inanspruchnahme einer Kreditlinie von 1 Milliarde US-Dollar im ersten Quartal 2023 für den Erwerb von Canadian Malartic, konnte das Unternehmen im zweiten Quartal 2023 Schulden in Höhe von 398 Millionen US-Dollar tilgen.

Dadurch bleibt die Bilanz des Unternehmens mit 442 Millionen US-Dollar in liquiden Mitteln robust und die Nettoverschuldung verbesserte sich auf 1,674 Milliarden US-Dollar.

Mit einem EBITDA (TTM) von 2,876 Milliarden US-Dollar ergibt sich ein Verhältnis von Nettoverschuldung zu EBITDA von 0,58x, was Agnico Eagle Mines eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber makroökonomischen Turbulenzen verleiht.

Steigende Kosten aufgrund fortgesetzter Inflation könnten als langfristiges Risiko für die gesamte Goldminenbranche betrachtet werden. Dennoch hat Agnico Eagle Mines effektive Maßnahmen zur Kontrolle der Betriebskosten ergriffen und gleichzeitig seine Schulden reduziert.

 

Daher ist Agnico Eagle Mines besser aufgestellt, um potenziellen makroökonomischen Unsicherheiten standzuhalten und seinen Aktionären im Vergleich zu seinen Branchenkollegen hohe Renditen zu bieten.

 

Agnico Eagle Mines Finanzkennzahlen

Die finanziellen Leistungen von Agnico Eagle Mines für die letzten 12 Monate (TTM) lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  • Der Umsatz stieg auf 6,062 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 5,6 % im Vergleich zum Geschäftsjahr 2022.
  • Der Bruttogewinn stieg von 2,066 Milliarden US-Dollar im Geschäftsjahr 2022 auf 2,142 Milliarden US-Dollar (TTM). Trotz des anhaltenden Inflationsdrucks auf die Betriebskosten ging die Bruttomarge leicht von 36,0% auf 35,3% zurück, was jedoch immer noch besser als der Branchendurchschnitt ist.
  • Das Betriebsergebnis verbesserte sich um 9,5% auf 1,648 Milliarden US-Dollar. Der Grund für die höhere Wachstumsrate beim Betriebsergebnis von Agnico Eagle Mines sind die erfolgreichen Maßnahmen des Unternehmens zur Optimierung der Verwaltungs-, Vertriebs- und allgemeinen Kosten, die um 9,1% reduziert wurden und damit den Anstieg der Produktionskosten ausgleichen konnten. Infolgedessen verbesserte sich die operative Marge von 26,2% auf 27,2%.
  • Der Nettogewinn hat sich beachtlich um das 3,6-fache auf 2.428 Millionen US-Dollar erhöht (TTM), wobei die Nettomarge einen vergleichbaren Wachstumsschub von 11,7% auf 40,1% verzeichnete. Dieser beeindruckende Anstieg des Nettogewinns ist das Resultat einer Neubewertung der zuvor vom Unternehmen gehaltenen 50%-Beteiligung an Canadian Malartic, die nach dem vollständigen Aufkauf dieses Projekts erfolgte.

 

Entwicklung der jährlichen Finanzergebnisse; Quelle: Zusammenstellung des Autors

Entwicklung der jährlichen Finanzergebnisse; Quelle: Zusammenstellung des Autors

 

Agnico Eagle Mines erzeugt bemerkenswerte Cashflows. Der Cashflow aus den operativen Aktivitäten hat sich von 2.097 Millionen US-Dollar im Geschäftsjahr 2022 auf beeindruckende 2.328 Millionen US-Dollar im aktuellen Berichtszeitraum erhöht.

Dieser Anstieg ist auf einen gestiegenen Nettogewinn sowie eine Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und der Steuerverbindlichkeiten zurückzuführen.

Trotz des Bedarfs an zusätzlichen Kapitalausgaben hat auch der freie Cashflow eine positive Entwicklung gezeigt und ist von 558 Millionen US-Dollar auf 683 Millionen US-Dollar gestiegen.

 

Entwicklung der jährlichen Finanzergebnisse; Quelle: Zusammenstellung des Autors

Entwicklung der jährlichen Finanzergebnisse; Quelle: Zusammenstellung des Autors

 

Die Finanzergebnisse des ersten Halbjahres 2023 von Agnico Eagle Mines präsentieren sich wie folgt:

  • Der Umsatz verzeichnete einen Anstieg im Jahresvergleich von 2.907 Millionen US-Dollar auf 3.228 Millionen US-Dollar.
  • Ein moderater Anstieg des Bruttogewinns auf 1.148 Millionen US-Dollar wurde registriert.
  • Das Betriebsergebnis kletterte von 827 Millionen US-Dollar im ersten Halbjahr 2022 auf 925 Millionen US-Dollar im ersten Halbjahr 2023.
  • Der Nettogewinn erhöhte sich von 409 Millionen US-Dollar auf bemerkenswerte 2.144 Millionen US-Dollar, was hauptsächlich auf den zuvor erwähnten Gewinn aus der Neubewertung der Übernahme zurückzuführen ist.
  • Insgesamt lieferte Agnico Eagle Mines im ersten Halbjahr 2023 solide Ergebnisse. Die Goldproduktion, die Betriebskosten und die Investitionsausgaben entsprachen den Prognosen, weshalb die Unternehmensführung ihre Aussichten für das Geschäftsjahr 2023 bestätigte.

 

Halbjahresfinanzergebnisentwicklung; Quelle: Vom Autor zusammengestellt

Halbjahresfinanzergebnisentwicklung; Quelle: Vom Autor zusammengestellt

 

Agnico Eagle Mines präsentiert eine robuste Bilanz:

  • Der Verschuldungsgrad, definiert als das Verhältnis der Gesamtverschuldung zu den Aktiva, beträgt lediglich 7% und liegt somit unter dem Branchendurchschnitt von 11% bis 24%.
  • Zum Stichtag 30. Juni 2023 belief sich die Gesamtverschuldung auf 2.115 Millionen US-Dollar, im Vergleich zu 1.576 Millionen US-Dollar im Juni 2022. Trotz des Anstiegs zeigt die Quartalsentwicklung eine positive Tendenz, da das Unternehmen im 2. Quartal 2023 Schulden in Höhe von 398 Millionen US-Dollar tilgen konnte, was zu einem Rückgang der Gesamtverschuldung um 16% führte. Unter Berücksichtigung der gemeldeten Barmittel und kurzfristigen Anlagen in Höhe von 442 Millionen US-Dollar ergibt sich eine Nettoverschuldung von 1.674 Millionen US-Dollar zum 30. Juni 2023.
  • Im Jahr 2022 generierte Agnico Eagle Mines ein EBITDA (TTM) von 2.876 Millionen US-Dollar. Daraus resultiert ein Nettoverschuldung/EBITDA-Verhältnis von 0,58x, was die finanzielle Gesundheit des Unternehmens unterstreicht und darauf hindeutet, dass es in absehbarer Zukunft wahrscheinlich keinem Kreditrisiko ausgesetzt sein wird, während es in der Lage ist, finanzielle Mittel zur Finanzierung seines Investitionsprogramms bereitzustellen.
  • Der operative Cashflow ist seit 2020 stetig gestiegen. Im ersten Halbjahr 2023 erwirtschaftete Agnico Eagle Mines einen operativen Cashflow von 1.372 Millionen US-Dollar, was einem Anstieg von 20,2 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

 

 

Agnico Eagle Mines Aktienbewertung

Agnico Eagle Mines wird nahe den durchschnittlichen Multiplikatoren für Goldproduzenten gehandelt: EV/Umsatz – 4,15x, EV/EBITDA – 8,76x, P/FFO – 10,34x, P/E – 9,40x.

Agnico Eagle Mines hat jedoch bessere Wachstumsaussichten, präsentiert eine robuste Bilanz und zeichnet sich durch hervorragende Rentabilität und Kosteneffizienz aus.

Daher bietet das Unternehmen die beste Rendite im Verhältnis zum eingegangenen Risiko.

 

Vergleichende Bewertungsanalyse; Quelle: Vom Autor erstellt

Vergleichende Bewertungsanalyse; Quelle: Vom Autor erstellt

 

Agnico Eagle Mines Kursziele

Die Credit Suisse hat als eine der führenden Investmentbanken das niedrigste Kursziel für die Aktie von Agnico Eagle Mines festgelegt, und zwar bei 61,00 US-Dollar pro Aktie.

Im Gegensatz dazu hat Cormark Securities Inc. ein Kursziel von 72,60 US-Dollar für die Aktie prognostiziert.

Laut dem Konsens der Wall Street liegt der faire Marktwert (Fair Market Value) der Aktie bei 65 US-Dollar, was ein Kurspotenzial von 35,1% nahelegt.

Prognostizierte Kursziele verschiedener Investmentbanken; Quelle: Vom Autor zusammengestellt

Prognostizierte Kursziele verschiedener Investmentbanken; Quelle: Vom Autor zusammengestellt

 

Hauptgefahren

  • Die finanzielle Performance des Unternehmens kann durch die volatile und unvorhersehbare Natur der Rohstoffpreise stark beeinträchtigt werden. Insbesondere die Goldpreise unterliegen starken Schwankungen und werden von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, die teilweise außerhalb der Kontrolle des Unternehmens liegen.
  • Agnico Eagle Mines steht unter dem Druck einer steigenden Inflation, die besonders in den Ländern, in denen das Unternehmen aktiv ist, stark zu spüren ist. Diese führt zu steigenden Kosten für Arbeit, Materialien, Reagenzien und Energie, die einen bedeutenden Anteil an den Betriebskosten im Goldbergbau ausmachen.
  • Es besteht die Gefahr, dass das Unternehmen zu viel für neue Vermögenswerte ausgegeben hat und die erwarteten Vorteile aus Übernahmen möglicherweise nicht erzielt werden können. Die Integration neuer Anlagen in den bestehenden Betrieb kann zu Herausforderungen führen, einschließlich der Eingliederung von Systemen und Personal, was zu Diskrepanzen bei Standards, Verfahren und Richtlinien führen kann.
  • Es besteht ein geologisches Risiko, dass die Reserven des Unternehmens nicht unbedingt die zukünftige Mineralgewinnung widerspiegeln. Die Schätzungen der Mineralreserven und Bodenschätze basieren auf kleinen Labortests zur Goldgewinnung, die möglicherweise nicht die tatsächlichen Produktionsmengen reflektieren. Darüber hinaus werden diese Schätzungen auf Basis von angenommenen Metallpreisen, Wechselkursen und Betriebskosten erstellt.

 

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