Anleger hoffen weiterhin auf Zulassung eines Bitcoin-Spot-ETFs – Litecoin kämpft um 70-Dollar-Marke
Größere Abverkäufe bleiben offensichtlich weiterhin aus, was für eine sonderbare relative Stärke spricht.
Dennoch befindet sich die psychologische 100-Dollar-Marke weiterhin aus den Augen und damit aus dem Sinn von Börsianern.
Während auf der einen Seite angesichts des beachtlichen Kurniveaus eine Hälfte der Anleger Gewinne einstreicht, nutzen andere Adressen postwendend Kurseinbrüche als Gelegenheit zum Wiedereinstieg in den Markt.
Der Risikoappetit der Marktakteure bleibt offensichtlich hoch, was tendenziell für eine Fortsetzung der jüngsten Kletterpartie sprechen könnte.
Litecoin Kurs Chart auf Monatsbasis


Litecoin; Quelle: IG Handelsplattform
Dollardynamik lässt nach – Anleger hoffen weiterhin auf Zulassung eines Bitcoin-Spot-ETFs in den USA
Vor weiteren Schwankungen dürfte der Kurs aber weiterhin nicht befreit sein.
Mit anziehenden Preisen steigt gleichzeitig das Interesse spekulativer Privatanleger, welche für eine explosive Mischung am Markt sorgen.
Die bestimmende Thematik bleiben die Zulassungsspekulationen auf einen Bitcoin-Spot-ETF in den USA.
Preisdruck in den USA gestaltet sich rückläufig – Zinssenkungsfantasien beflügeln Kurse
Rückläufige Teuerungsdaten haben Börsianer in dieser Woche aus der Reserve gelockt.
So lag der Preisdruck in den Vereinigten Staaten im Oktober (gegenüber dem Jahresmonat) bei 3,2 Prozent und damit niedriger als erwartet (3,3 Prozent).
Das Fed-Watch-Tool aus dem Hause CME taxiert die Wahrscheinlichkeit nun auf 99,8 Prozent, dass der Währungshüter eine Zinspause auf der letzten Notenbanksitzung des Jahres am 13. Dezember einlegen könnte.
Für den 31. Januar beträgt die Wahrscheinlichkeit 2,1 Prozent, dass die Fed eine erste Zinssenkung in die Wege leitet.
Konkreter werden die Zinssenkungsfantasien für den Mai, wonach fast 50 Prozent der Marktakteure mit einer ersten Senkung rechnen.
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