DAX: Anleger nehmen Reißaus – US Märkte korrigieren, EMs im Bärenmarkt

IGDer deutsche Leitindex DAX bricht ein. Risikoaversion und negative Daten belasten. Der deutsche Leitindex DAX bricht zum Ende der Woche deutlich ein, nachdem auch US Aktienmärkte so langsam ihr Zwischenhoch gefunden haben und Aktienmärkte in den Emerging Markets gemäß der 20 %-Definition in einen Bärenmarkt übergegangen sind.

Konjunkturdaten deuten keine Verbesserung an
Konjunkturdaten in Form der Auftragseingänge in der Industrie, per Monat Juli, fielen erneut um 0,9 %. Erwartet wurde ein Anstieg von 1,9 % nach einem bereits starken Rückgang im Juni von 4 %. Damit sind die Auftragseingänge in diesem Jahr, in jedem Monat, außer im Mai, rückläufig gewesen. Auch die Industrieproduktion bestätigt diesen Trend. Diese fiel per Monat Juli um 1,1 %, bei einer Erwartung von + 0,2 % und nach einem Rückgang von 0,7 % im Vormonat. Das Handelsbilanzsaldo fällt ebenfalls unter den Erwartungen aus. Dabei fielen die Exporte um 0,9 %, Importe stiegen um 2,8 %. Am Nachmittag werden die Arbeitsmarktdaten aus den USA erwartet. Daten über den Erwartungen könnten den Straffungskurs der FED bestätigen.

Termine des Tages

  • DE: Industrieproduktion Jul (8:00)
  • DE: Handelsbilanz Jul (8:00)
  • EU: BIP Wachstum Q2 (11:00)
  • USA: Arbeitsmarktdaten (14:00)

Charttechnik
Charttechnisch betrachtet, brach der DAX Index auch am Donnerstag weiter ein. Vorbörslich notiert dieser bereits unterhalb des 76,4 % Fibonacci-Retracements. Das nächste Ziel könnte damit durch die Tiefs vom Anfang des Jahres dargestellt werden. Ein Abwärtspotential bis ca. 11.800 Punkte besteht damit. Die Dynamik lässt auch nicht darauf schließen, dass eine Erholung in Sicht ist.

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