DAX auf neuem Allzeithoch – ab jetzt geht es abwärts

ActivTrades: Verhalten sich die Marktteilnehmer ähnlich, wie sie das bereits beim Erreichen der vorherigen Allzeithochs in diesem Jahr getan haben, wird der DAX in den nächsten Tagen den Rückwärtsgang einlegen.

Ein typisches Phänomen, das besonders im deutschen Aktienindex immer wieder zu beobachten ist.

Es scheint schon fast, dass Investoren und Anleger Angst vor der eigenen Courage haben, die gute Stimmung und Performance im Markt zu bestätigen und weiterzutragen.

Das könnte in den nächsten Tagen zu verstärkten Gewinnmitnahmen führen. Folglich besteht die Möglichkeit, dass zumindest für eine kurze Zeit mehr Verkäufer als Käufer in den DAX-Werten auftreten.

Die Folge ist entsprechend ein sinkendes Kursniveau in den Aktienmärkten.

Doch woher kommt dieser fast grenzenlose Optimismus in einer prekären Welt, die im Wandel scheint?

 

 

Zinswende doch schneller als angenommen?

Es wird davon ausgegangen, dass die Aktienmärkte die bevorstehende Zinswende einleiten. Der Flurfunk an den Börsen vermeldet bereits Gerüchte, dass die Federal Reserve früher als erwartet die Zinswende einleiten werde.

Solche Gedankenspiele beflügelt die Phantasie der Anleger und liefern den Treibstoff, dass auch Allzeithochs weiter gekauft werden könnten.

Unterstützend sind dabei die Daten des Arbeitsmarkts zu werten. Die immer positive Statistik bekommt allmählich einen Knick.

Es gab im November erneut weniger Stellenausschreibungen als von Experten angenommen, was wiederum vom Markt hinsichtlich anstehender Zinswende positiv interpretiert wird und sich in Kursaufschlägen ausdrückt.

Zwar treten die US-Märkte noch ein wenig auf der Stelle, doch von Schwäche kann im Moment keine Rede sein.

Ein weiteres Indiz für einen schwieriger werdenden Arbeitsmarkt können heute die ADP Beschäftigungszahlen andeuten. Die ADP-Zahlen messen, wie viele neue Positionen im ADP Umfeld besetzt wurden.

Ausgenommen werden bei dieser Messung ebenfalls die Arbeitsplätze in der Landwirtschaft.

Zwar weichen diese Berichte immer erheblich von der staatlichen Datenerfassung ab, dennoch sorgen die ADP Zahlen ebenfalls regelmäßig für erhöhte Volatilität, die am Nachmittag um 14:15 Uhr auch den europäischen Aktienmarkt bewegen kann.

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