DAX bleibt auf Kurs – Hoffnung auf positive Impulse von Biden-Xi-Treffen

CMC Markets: Die Angst, dass die Notenbanken von weiteren Sprüngen in der Inflation zu einem immer aggressiveren Vorgehen in Sachen Geldpolitik gezwungen werden, ist am vergangenen Donnerstag aus dem Markt gegangen.

Nach dem stärker als erwarteten Rückgang der Verbraucherpreise in den USA war das Aufatmen gerade bei den Technologieaktien mehr als deutlich zu spüren.

Aber auch der Gesamtmarkt muss unter den anderen Umständen neu bewertet werden.

Die US-Notenbank Fed wird den Leitzins im Dezember vermutlich nur noch um 50 Basispunkte anheben, gefolgt von jeweils 25 Basispunkten im Februar und März.

Dann soll eine Pause folgen, bei einem Spitzenleitzins von fünf und nicht wie zuvor befürchteten mehr als 5,25 Prozent.

Was die Anleger jetzt auf keinen Fall mehr sehen wollen, sind neue Hinweise auf einen Sprung nach oben im Preisgeschehen. So geraten die morgen veröffentlichten Produzentenpreise aus den USA in den Fokus.

Die Hoffnung liegt in einer Bestätigung des Rückgangs in den Verbraucherpreisen auch in diesen Zahlen.

Die Belastungsprobe für den Deutschen Aktienindex bilden deshalb nun sämtliche zur Veröffentlichung anstehenden Daten zur Inflation.

Technisch hat der Index nach der Rally gut 1.000 Punkte Risiko nach unten – Korrekturpotenzial, das schnell zum Tragen kommen kann, wenn die hohen Erwartungen an einen Rückgang in der Inflation nicht von den gemeldeten Daten erfüllt werden.

 

 

Im Sommer sorgte der Besuch von Nancy Pelosi in Taiwan für Unmut bei der chinesischen Regierung und an der Börse für Sorgenfalten bei den Anlegern.

Sie setzen deshalb viel in das erste persönliche Treffen von US-Präsident Biden mit dem gerade für fünf weitere Jahre gewählten chinesischen Präsidenten Xi.

Alles, was in den angeschlagenen Beziehungen zwischen den beiden Wirtschaftsmächten für positive Impulse sorgen kann, ist am Markt willkommen.

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