DAX drückt sich um eine Entscheidung – Chancen für Aktien weiter höher als Risiken

CMC Markets: Der Deutsche Aktienindex hängt wie festgenagelt in der Mitte der Handelsspanne zwischen 12.717 und 12.535 Punkten. Ein Signal dafür, dass derzeit am liebsten gar nichts entschieden werden soll. Fällt eine der beiden Grenzen, dürfte die nächste Richtung bestimmt werden, bis dahin droht weiter eine impulsarme Sommerzeit.

Stützend wirkt sich das hohe Gewinnwachstum bei den US-Unternehmen im zweiten Quartal von 24 Prozent aus. 80 Prozent der Firmen lagen über den Erwartungen, so gut war es noch nie. Hinzu kommt, dass US-Unternehmen über Aktienrückkäufe in diesem Jahr vergleichsweise fast einmal den gesamten DAX kaufen werden. So haben wir es an der Wall Street mit potenten Aktienkäufern zu tun, die die Hände aufhalten, sobald es nur etwas runter geht.

Optimistische Signale kommen auch von den Wirtschaftsdaten. Die liegen zwar immer mal wieder deutlich unter den Erwartungen, wie der jüngste Einkaufsmanagerindex. Aber laut US-Präsident Trump würde die Wirtschaft derzeit mit fünf nach 4,1 Prozent im abgelaufenen zweiten Quartal wachsen und das ist, man kann es nicht wegdiskutieren, bei einer Inflationsrate von zwei Prozent einfach sehr stark. Solange das so bleibt, ist empirisch betrachtet das Risiko für hohe Verluste am Aktienmarkt geringer als die Chance auf weitere Kursgewinne.

Dann sind da noch die Zentralbanken
Die US-Notenbank Fed zieht zwar die Zinsschrauben an, die Geldpolitik bleibt aber förderlich, wie sie selbst sagt, und die anderen Zentralbanken folgen ihr im Schneckentempo. Dazu kommt, dass Notenbanken das Nullzinsniveau, das sie selbst geschaffen haben, selbst umgehen müssen, indem sie Aktien kaufen, um in ihren Portfolios gut aufgestellt zu sein. Zusammen mit Staatsfonds sind sie immer noch Nettokäufer von Aktien.

Die japanische Notenbank hält 250 Milliarden Dollar an Aktien, die Schweizer Nationalbank 180 Milliarden Dollar und der norwegische Staatsfonds allokiert 60 Prozent in Aktien, das sind weitere 860 Milliarden Dollar. Also weltweit gibt es diese Käufer von Aktien, die genug Kraft haben, um jeden Einbruch irgendwie dann doch wieder abzufangen.

 

 

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