DAX: Euro im Auge behalten

IG: Die heimischen Anleger mögen bekanntlich einen steigenden Euro nicht. In der Vorwoche ging es für die Gemeinschaftswährung sprunghaft aufwärts. Die psychologische Widerstandsmarke bei 1,20 USD wurde überrannt. Der DAX büßte rund 0,6% an Wert ein.

Vorbörslich sehen wir den deutschen Leitindex am Montagmorgen bei 13.241 Zählern, wenige Punkte unter dem Schlusskurs der Vorwoche. Beim Euro zum US-Dollar geht es weiter aufwärts. Das Währungspaar wird aktuell oberhalb der Region bei 1,22 USD gehandelt.

Termine der Woche
In der kommenden Woche stehen einige Termine im Kalender. In der Eurozone wird der Verbraucherpreisindex für Dezember veröffentlicht. Interessant könnten aber auch das Bruttoinlandsprodukt des vierten Quartals sowie die Industrieproduktion für Dezember in China sein.

 

In den USA werden die Baugenehmigungen für Dezember, der Philly-Fed-Herstellungsindex für Januar sowie die wöchentlichen Rohöllagerbestände veröffentlicht. Des Weiteren könnten die Quartalsberichte von Citigroup, Bank of America, Goldman Sachs, American Express, IBM und Morgan Stanley im Fokus stehen.

Charttechnik
Ende der vergangenen Woche mussten sich die Verlaufshochs bei 13.211/13.197 Punkten einem Test unterziehen. Diese wurde mit Bravour bestanden. Die genannte Unterstützung konnte dem Abgabedruck standhalten. Wichtig wäre es nun für den DAX, sich davon nach oben zu entfernen. Oberhalb der Zwischenhochs bei 13.334/13.338 Zählern könnte die Bestmarke bei 13.525 Punkten ins Visier genommen werden.

Unterhalb der erwähnten Chartmarken bei 13.211/13.197 Zählern müssten das 23,6%-Fibonacci-Level bei 13.134 Punkten sowie die einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei 13.130 Zählern ins Kursgeschehen eingreifen.

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