Dax gibt nach – Schwache Vorgaben und Konjunkturdaten belasten

IG: Nach einem Ausflug über die 9.500 Punkte zur Wochenmitte muss der Dax zur Handelseröffnung kräftig Federn lassen. Dabei lasten neben negativen Vorgaben aus den Vereinigten Staaten vor allem schwächer als erwartet ausgefallene Einkaufsmanager aus Deutschland und Frankreich auf dem frühen Handel. Selbiges gilt für die chinesische Auftragslage für den Industriesektor.  Angesichts dieser ernüchternden Nachrichtenlage sowie der jüngsten Rally am deutschen Aktienmarkt gehen Anleger erstmal auf Nummer sicher und nehmen Gewinne mit. Zur Stunde fällt der deutsche Leitindex wieder unter die Marke von 9.400 Zählern. Damit erweist sich auch die aus dem jüngsten Verlaufshoch sowie der 200-Tages-Linie bei jeweils rund 9.500 Punkten resultierende Widerstandsregion als vorerst noch zu hartnäckig.

 

Ob am Donnerstag ein nächster Angriff auf die besagte, charttechnische Barriere unternommen wird, dürfte nicht zuletzt von einer ganzen Palette an zur Veröffentlichung anstehenden Konjunkturzahlen entschieden werden. Dabei wendet sich der Blick vor allem auf die andere Seite des Atlantiks, wo am Nachmittag unter anderem die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sowie das Verbrauchervertrauen, Frühindikatoren und Immobiliendaten jeweils für den Monat Oktober auf der Agenda stehen. Impulsgeber und korrelierendes Bewegungspotential sind also reichlich vorhanden. Der heutige Nachmittag verspricht spannend zu werden.

 

Momentan kann der Dax seine Verluste wieder ein Stück weit eingrenzen und notiert bei 9.424 Punkten 0,5 Prozent schwächer.
Der Euro verliert derweil 0,2 Prozent auf 1,2515 US-Dollar.
Gold verteuert sich dagegen um 0,3 Prozent auf aktuell 1.186 US-Dollar pro Feinunze.

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