DAX kämpft sich erneut zurück – Peking übt sich in Zurückhaltung

CMC Markets: Der Deutsche Aktienindex hat sich auch heute wieder zurückgekämpft. Unter dem Strich steht damit ein versöhnlicher Wochenausklang eines sehr starken Börsenmonats in den Büchern. Zu der kurzzeitig befürchteten Entgleisung bei den Verhandlungen zwischen USA und China ist es nicht gekommen. So beginnen die ersten Anleger bereits wieder Mut zu fassen. Außerdem werden von institutionellen Investoren noch die Käufe zum Monatsende getätigt, was ebenfalls die Kurse stützt.

Auf der anderen Seite aber fehlt das Signal aus technischer Sicht für eine Fortsetzung der Rally langfristig sogar bis in die Region über 15.000 Punkten. In den verbleibenden Wochen des Jahres dürfte es deshalb im besten Fall darum gehen, die Hürde des Jahreshochs bei rund 13.380 Punkten nachhaltig zu überwinden, um dieses Signal zu liefern.

Und dafür bedarf es vermutlich neuer konkreter Nachrichten zum Gesprächsverlauf hin mindestens mal zu einer Unterschrift unter Phase Eins eines Handelsabkommens zwischen den USA und China.

Für eine kurze Schrecksekunde sorgte in dieser Woche die Nachricht, dass US-Präsident Trump das neue Hongkong-Gesetz unterzeichnet hat.

 

 

Allerdings reagiert die Regierung in Peking bislang noch sehr zurückhaltend darauf. Sie verurteilt zwar das Gesetz, verbreitet aber gleichzeitig Optimismus, was die laufenden Handelsgespräche angeht.

Die Nachwehen der Entscheidung aus dem Weißen Haus waren heute Morgen allerdings noch zu spüren und drückten den DAX zunächst wieder unter die Marke von 13.200 Punkten.

Zur schlechten Stimmung trug aber auch der herbe Einbruch der Industrieproduktion in Japan um 4,2 Prozent bei. Das war weitaus höher als erwartet.

Die Märkte erwarten gerade eine Verbesserung der Wirtschaftsdaten, keine weitere Eintrübung.

 

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