DAX verharrt im Seitwärtstrend – Was kommt nach Phase Eins? 

CMC Markets: Jetzt sind alle Augen auf Washington gerichtet. Die Investoren wollen wissen, wie umfangreich und detailliert der Vertragstext der Phase Eins des Handelsabkommens zwischen den USA und China ist und welche Punkte er umfasst. Im Vorfeld ist die Skepsis ob der Substanz dieses Teilabkommens unter den Anlegern wieder leicht gestiegen.

Hier könnten heute Kaufvereinbarungen gegen die Rücknahme von Strafzöllen getauscht werden. Die Chinesen dürften aber wohl eher im eigenen Land ihre Produkte herstellen wollen und lieber im Spezial-Technologie-Bereich zukaufen, den das Weiße Haus aber blockieren möchte. Zu einem unlösbaren Problem in diesem Konflikt dürfte deshalb auch der chinesische Telekommunikations-Gigant Huawei geworden zu sein. Die Börse will aber heute auch möglichst genaue Informationen darüber, wie es nach der Unterzeichnung von Phase Eins weiter gehen soll.

So übten sich die Anleger am deutschen Aktienmarkt heute weiter in Zurückhaltung.

Hatte man sich lange über das Ausbleiben neuer Eskalationen gefreut, verlagert sich die Aufmerksamkeit jetzt auf die vielen offenen und ungeklärten Fragen zwischen den beiden Handelsmächten in diesem Konflikt.

Das dämpft die Stimmung, da zum jetzigen Zeitpunkt noch niemand darauf die Antworten kennt.

 

So könnte dem DAX in den kommenden Tagen ein Test der wichtigen Marke von 13.221 Punkten bevorstehen. Dort dürfte sich dann entscheiden, ob es zu einer größeren Korrektur kommt oder aber das Allzeithoch weiterhin ins Visier genommen werden kann.

Zunächst einmal ist die Luft in der aktuellen Region sehr dünn geworden. Potenziellen Käufern fehlen die Anreize. Neue Rekordhochs an der Wall Street scheinen im Moment als alleiniges Motiv nicht mehr zu genügen.

Das ausbleibende neue Allzeithoch macht den deutschen Markt anfällig für erhöhte Schwankungen.

 

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