Der ETF-Sparplan mit dem Plus

quirion: ETF-Sparpläne gibt es viele. Besonders gefragt sind Produkte auf Standardindizes wie den DAX oder den MSCI World.

ETF-Sparpläne von quirion haben diesen gegenüber aber einige entscheidende Extras zu bieten.

Unter den Anlageprodukten gehören ETF-Sparpläne eindeutig zu den Erfolgsgeschichten. Das belegen Daten des Fachportals extraETF, das Zahlen mehrerer Banken zusammenführt.

Demnach waren im Januar 2014 gerade einmal rund 86.000 ETF-Sparpläne bei den teilnehmenden Instituten eingerichtet. Im Oktober 2022 waren es über 3,6 Millionen.

So richtig verwunderlich ist der Erfolg von ETF-Sparplänen nicht. Wertpapiersparpläne wie diese erschließen insbesondere die Renditechancen der Aktienmärkte für den Vermögensaufbau.

Dabei sind ETFs viel günstiger als aktive Fonds. Und im Vergleich zur Direktanlage in einzelnen Aktien verteilt sich das Risiko dennoch auf mehrere Werte. Allerdings fallen schon bei diesem Aspekt zwischen ETF-Sparplänen auch große Unterschiede auf.

Bei einem Sparplan auf den DAX 40 konzentriert sich das Produkt eben auf 40 Werte des deutschen Aktienmarkts. Bei einem ETF auf den MSCI World beteiligt man sich demgegenüber immerhin an rund 1.500 Aktien aus 23 Ländern.

ETF-Sparpläne von quirion stoßen im Vergleich dazu in ganz andere Dimensionen vor.

So enthält das globale Portfolio von quirion rund 8.000 Aktien aus über 70 Ländern.

 

Vom Produkt zur Anlagestrategie

Als digitale Vermögensverwaltung ist der Ansatz von quirion ganz anders als der eines ETF-Anbieters oder einer Plattform für den Produktvertrieb. Ziel von quirion ist, durch eine spezielle Kombination von ETFs bei der Geldanlage möglichst kosteneffizient ein optimales Verhältnis von Rendite und Risiko zu erreichen. Und das für die unterschiedlichsten Risikoneigungen.

Ausgangspunkt ist der Gedanke, dass ETFs zwar ein günstiges und zweckmäßiges Anlageinstrument sind, ein einzelnes Produkt aber noch keine Anlagestrategie darstellt. Einzelne ETFs auf Standardindizes blenden in der Regel manche Renditequellen aus oder gewichten sie nur schwach.

Andere erhalten ein Übergewicht, was zusätzliche Risiken birgt. Der recht breit aufgestellte MSCI World ist zum Beispiel sehr stark in US-Aktien engagiert, enthält aber keine kleineren Nebenwerte (Small Caps).

Darüber hinaus: Selbst bei ETFs auf denselben Börsenindex gibt es gelegentlich größere Unterschiede bei den laufenden Produktkosten und in der Qualität.

In der Auswahl und Kombination der ETFs, die kontinuierlich überwacht und bei Bedarf nachjustiert wird, stützt sich quirion auf Erkenntnisse der Kapitalmarktforschung.

Die Anlagestrategen haben ein globales Portfolio konstruiert, das den „Weltaktienmarkt“ und die für diesen relevanten Renditefaktoren in die Depots bringt.

Denn die Weltwirtschaft ist langfristig auf Wachstum ausgerichtet. Das ist der Grund dafür, dass Aktienmärkte langfristig und im Durchschnitt steigen. Weil reine Aktienanlagen aber nicht für alle geeignet sind, mischt quirion zwischen zehn und 90 Prozent Anleihen bei – je nach persönlichem Profil.

Insgesamt gibt es damit zehn Varianten. Und zehn weitere zum nachhaltigen Portfolio, das bei der ETF-Auswahl zusätzlich Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigt.

 

 

Volle Beteiligung mit jeder Sparrate

ETF-Sparpläne auf das globale und das nachhaltige Portfolio gibt es ab 25 Euro im Monat. Die Kosten liegen jeweils bei 0,04 Prozent im Monat beziehungsweise 0,48 Prozent im Jahr.

Egal welche Sparrate gewählt wird: Die Sparpläne beteiligen Anlegerinnen und Anleger am gesamten Portfolio. Die Systeme von quirion berechnen, welche Anteile an den verschiedenen ETFs das individuelle Portfolio nach der vorgesehenen Strategie haben soll. Das sind bei Sparplänen oft Bruchstücke – bis hin zu Zehntausendsteln von Anteilen.

Mit jeder Sparrate erfolgt außerdem automatisch ein sogenanntes Rebalancing. Das ist wichtig, weil sich mit den Marktbewegungen im Lauf der Zeit schleichend die Gewichte im Portfolio verschieben.

Nun neu: Ab sofort wird mit jeder Aufstockung und somit also mit jeder Sparrate ein vollständiger Wertschwankungsausgleich vorgenommen. Damit das Portfolio nicht längere Zeit vom Rendite-Risiko-Profil der Anlegerin oder des Anlegers abweicht, werden Positionen reduziert, die sich überdurchschnittlich entwickelt haben.

Andere werden nachgekauft, damit die Verhältnisse wieder zum Profil passen.

 

 

Cost-Average- und Zinseszinseffekt nutzen

Wie bei Wertpapiersparplänen generell kommt auch beim ETF-Sparplan von quirion der Cost-Average-Effekt zum Tragen. Der bedeutet, dass mehr Anteile gekauft werden, wenn Kurse niedrig sind – und weniger, wenn die Kurse hoch sind. Das kann über die Zeit zu günstigen Durchschnittskosten führen.

Auch der Zinseszinseffekt hilft beim Vermögensaufbau: Erträge werden gleich wieder angelegt und tragen ebenfalls zur Gesamtrendite bei. Das ist langfristig ein enormer Hebel für den Vermögensaufbau.

Weitere Hebel sind die Höhe der monatlichen Sparrate und die Anlagedauer. Wer in einem ersten Schritt zunächst abschätzen will, mit welchen Sparbeträgen und in welchen Zeitspannen bestimmte Anlageziele erreicht werden können, kann unseren Sparplanrechner nutzen.

Doch egal für welchen Sparbetrag man sich am Ende entscheidet: Jeder ist geeignet, mit dem Vermögensaufbau anzufangen.

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