EUR/USD: Inflation in Eurozone zieht an, Kurs bei 1,17 USD – EZB-Zinspolitik bleibt angespannt
Für die gesamte EU stieg die Inflation in diesem Zeitraum von 2,1 auf 2,6 Prozent.
Während Zypern mit 0,0 Prozent die niedrigste Inflationsrate innerhalb der Eurozone aufwies, stiegen die Verbraucherpreise in Kroatien und der Slowakei jeweils um recht hohe 4,6 Prozent.
Deutschlands Jahresinflation mit 2,4 Prozent liegt demnach im unteren Mittelfeld unterhalb den EU-Durchschnitt, aber oberhalb des Durchschnitts der Eurozone.
Aufgrund der nach wie vor vorherrschen Teuerung dürfte die EZB nicht unbedingt viel Zinssenkungsspielraum haben.
EUR/USD Charttechnik
- An der Analyse vom Zwischenhoch des 17. September 2025 von 1,1919 bis zum jüngsten Verlaufstief des 09. Oktober 2025 von 1,1542 wäre unverändert festzuhalten, um die nächsten Widerstände bei den Marken von 1,1686/1,1731/1,1775/1,1830 und 1,1919, sowie bei den Projektionen von 1,2008/1,2063 und 1,2152 ableiten zu können.
- Die Unterstützungen kämen nach wie vor bei den Marken von 1,1631 und 1,1542, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,1453/1,1398 und 1,1309 in Betracht.
Zuletzt handelte EUR/USD im Bereich rund um die 1,17 US-Dollar Marke.
EUR/USD Chart
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