EUR/USD: Die Unsicherheit bleibt

GKFX: Wie man deutlich sehen kann hat der Ichimoku an Zuverlässigkeit nichts eingebüßt. Im Tageschart wurde eine Long-Umkehrkerze direkt an der unteren Wolkenbegrenzung ausgebildet, die in diesem Fall als eine Art Unterstützungszone fungiert.

Am Tag darauf wurde sie bestätigt und die Aufwärtsbewegung sofort wieder aufgenommen. Für die meisten Händler ist das eine sehr markante Stelle, denn die vorausgegangen Bewegung wurde zu 100 % korrigiert. Quasi ein idealer Einstiegsbereich.

Die politische Unsicherheit in Spanien bleibt nach wie vor bestehen, hat sich aber etwas entspannt. Das hat dem Euro ebenfalls in die Karten gespielt.

Ausblick Stundenchart:

Auch hier sind die Bullen am Ruder. Der EUR/USD  wird versuchen, sich über der 1,1832 zu stabilisieren und dort zu etablieren. Gelingt dies, so könnte zunächst die Marke von 1,1936 angesteuert werden. Dort sind Rücksetzer denkbar.

Sollte dieser Bereich dynamisch angelaufen werden, so könnte es weiter in Richtung 1,2004 gehen. Kann sich der Kurs über die 1,2004 schieben, so wäre der Weg an die 1,2033 frei.

Ein kurzer Blick auf die Unterseite darf nicht fehlen. Sollte sich nämlich der Euro nicht über 1,1832 stabilisieren, so ist mit einem Abverkauf an die 1,1786 zu rechnen.

Unterhalb von diesem Level könnten sich weitere Abgaben einstellen und den Kurs bis an das Tief bei 1,1669 runterbugsieren. In diesem Bereich hat der Euro gute Chancen sich zu erholen. Andernfalls übernehmen die Bären das Kommando.

Weitere Währungs-Analysen:

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