Gold kämpft und gewinnt gegen einen wichtigen Widerstand

TickmillAm Donnerstag vergangener Woche sah es so aus, als würde den Bullen im Gold die Luft ausgehen.

Doch am Freitag haben sie gezeigt, wo der Hammer hängt. Mit massiver Dynamik ging es in den letzten Handelsstunden über den Widerstand hinweg und plötzlich liegt der Fokus wieder im Bereich von 1.870 USD. Doch ob es einfach so nach oben geht, ist alles andere als sicher.

Ein Rückschnapper ist durchaus eine Option. Welche Ziele sich für kurzfristige Trades ergeben und wo das Potential auf der Chartoberseite liegt, lesen Sie in den folgenden Zeilen.

 

Überbordendes Momentum nimmt den Widerstand aus dem Markt!

 

Seit dem Zwischentief in der Unterstützung um die Marke von 1.783 USD Ende Januar sind die Bullen im Gold zurück und schieben die Preise nach oben.

Im Verlauf der gerade vergangenen Handelswoche wurden erstmals wieder mehr als 1.830 USD für die Feinunze bezahlt.

Das ist grundsätzlich ein gutes Zeichen und hält die Tür für weitere Anstiege offen. Der Tageschart läuft sowohl im kleinen als auch im großen Bild in die gleiche Richtung.

 

 

Schaffen es die Käufer den Preis über das aktuellen Drehbereich bei 1.835,00 USD hinwegzubewegen, steht als nächstes der Test des Januarhochs bei 1.853,88 USD auf der Agenda.

Im Anschluss daran ist der Weg zum Hoch bei 1.877 USD frei.

Notierungen unterhalb des Freitagstiefs hingegen dürften hingegen als Zeichen für eine bevorstehende Korrektur angesehen werden.

 

So können Sie innerhalb einer Korrektur agieren

 

Sollte es tatsächlich zu einem Rücksetzer zum Ausbruchsbereich um 1.835 USD und darunter kommen, steht und fällt alles mit dem kleinen Zwischentief – blaue Linie – bei but 1.821,00 USD.

Notierungen unter diesem Level signalisieren den Start einer Abwärtstrendphase und damit die Ausweitung der Regression in die Preisleiste.

Als mögliche Zwischenziele auf dem Weg zum Zwischentief bei 1.783 USD dienen die untergeordneten Ausbruchs bzw. Privotlevel um 1.815 USD und 1.793 USD.

An diesen Marken wird sich entscheiden, ob ein Ausbau des Verkaufsüberhangs die Kurse weiter nach unten treibt, oder die Schnäppchenjäger wieder zugreifen.

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