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Jeder vierte Anleger zieht Social Trading in Betracht

ayondo: Laut einer Studie im Auftrag der Financial Technology Gruppe ayondo zieht gut jeder vierte (26%) Privatanleger Social Trading im Jahr 2018 als Investmentmöglichkeit in Betracht. In der von OnePoll durchgeführten Umfrage unter britischen Privatanlegern wurden die Teilnehmer über ihre Anlagegewohnheiten und die ihrer Meinung nach größten Hindernisse für einen Erfolg an den Aktienmärkten befragt.

Die Ergebnisse lassen erkennen, dass viele Teilnehmer zu Social Trading als Investment tendieren, weil sie traditionelle Finanzanlage als zu komplex und zeitaufwändig empfinden. Auf die Frage, was sie daran hindere, erfolgreichere Investoren zu sein, nannte fast die Hälfte (44%) den Mangel an Kenntnissen und Erfahrung an den Märkten, während ein Drittel (33%) angab, dass Investieren zu kompliziert sei. 32% aller Befragten gaben zu wenig Zeit als Grund an.

Social Trading bietet Privatanlegern im Rahmen der oben genannten Problematiken eine geeignete Alternative, da die Handelsstrategien der Top Trader proportional und in Echtzeit verfolgt und auch automatisiert nachgehandelt werden können. Dies bedeutet, dass Nutzer effektiv in Märkte investieren können, ohne ständig Zeit und Mühe für eigene Recherchen aufwenden zu müssen.

Zudem gaben 52% der Befragten an, dass sie regelmäßig Experten, Freunde oder Familienmitglieder befragen, bevor sie Investmententscheidungen treffen.

Mita Natarajan, Chief Business Development Officer ayondo, sagt: “Um ein erfolgreicher Anleger zu werden, muss man viel Engagement zeigen. Viele Anleger haben nicht die Zeit, Aktien zu analysieren oder die Märkte zu beobachten und verlieren daher am Ende Geld. Eine praktische Lösung hierfür ist es, im Rahmen von Social Trading einfach und automatisiert die Top Trader für sich handeln zu lassen.”

Die an der SGX notierte Financial Technology Gruppe ayondo gilt als einer der FinTech-Pioniere in Europa, die die Chancen, die sich aus neuen digitalen Technologien und sich verändernden Trends in der Finanzindustrie ergeben, genutzt hat. Während die Gruppe ihre Kernmärkte für Privatkunden in Europa hat, konzentriert sie sich im Rahmen ihrer B2BStrategie auf den asiatischen Markt. Mit derzeit mehr als 25 B2B-Partnern, von White-Label-Partnern bis zu Introducing Brokern, bietet ayondo sowohl klassisches CFD-Trading als auch Social Trading an.

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