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LYNX Broker: Wochenausblick vom 11.03.2013

LYNX BrokerDAX erreicht 8.000 Punkte – von Krise keine Spur?

Betrachtet man die Kurstafel der abgelaufenen Börsenwoche, so reibt man sich die Augen. Der Dow Jones jagt von einem Rekord zum nächsten und geht mit 14.381,55 aus dem Handel, der S&P500 steht bei 1.551,18 Punkten, und der deutsche Leitindex DAX feiert zumindest intraday die Rückkehr über die 8.000-Punkte-Marke und schließt immerhin bei 7.986,47. Neben allen immer wieder nur kurzfristig aufkommenden Krisenthemen spülen die Märkte weiter Liquidität in die Handelsklasse Aktie. Ob Bernanke, King oder Draghi – die Aktie bleibt en vogue, da es keine große Auswahl an weiteren Handelsklassen mit vergleichbar guten Renditen zu geben scheint. Fraglich, ob die Feierlaune beispielsweise beim DAX anhält oder der Index letztendlich durch zu große Euphorie ausgebremst wird. Zwar stehen Rekordsummen an Dividendenzahlungen im Raum und ebenso rekordverdächtige Renditen (vor allem im Vergleich zu festverzinslichen Wertpapieren), doch wenn alle einer Meinung sind, tritt an der Börse nicht selten das Gegenteil des Erwarteten ein. Nachdem die Marke von 8.000 Punkten nun getestet, genommen und wieder unterschritten wurde, könnte es ebenso kurzfristig zu Gewinnmitnahmen kommen. Die anhaltende Euphorie könnte den Index jedoch auch bis auf ein neues Allzeithoch treiben. So schlimm es für viele Börsianer (vor allem die Bullen) auch sein mag – das Erreichen von fünfstelligen Kursen steht derzeit in weiter Ferne. Diese Kurse wird man sicherlich irgendwann sehen können, jedoch liegen sie nicht in unmittelbarer Reichweite.

 

Risiken halten sich im Markt

Zwar überraschten die US-Arbeitsmarktdaten für den Februar deutlich (die Arbeitslosenquote sank auf 7,7 Prozent), doch für allzu viel Begeisterung ist dennoch kein Spielraum. Die Risiken, die sich vehement im Markt halten, bleiben leider bestehen. In Spanien wird immer noch erbittert demonstriert. In mehr als 60 Städten marschierte man gegen Sozialkürzungen und Rekordarbeitslosigkeit auf. Die Entwicklung auf der gesamten iberischen Halbinsel bleibt beängstigend. Auch in Italien gibt es keine blühenden Landschaften, und die politische Landschaft gibt ebenso ein düsteres Bild ab – noch immer ist keine vernünftige Regierungsbildung auszumachen. Die Rating-Agentur Fitch stufte die drittgrößte EU-Volkswirtschaft Italien auf BBB+ herab. Rom wird sich den Märkten zunehmend wieder stellen müssen und das nackte Zahlenwerk bald wieder gegen sich haben. Die Troika vermeldet derzeit für das Euro-Sorgenkind Griechenland keinen Fortschritt – die ewige Baustelle in Athen bleibt somit erhalten. Allein dieser Cocktail an Meldungen birgt ausreichendes Korrekturpotenzial an den Börsen. Wenn dies nicht sofort eintritt, dann kann es wohl nur eine Frage von Wochen sein.

 

Der IWF hat unterdessen den deutschen Staatsfinanzen ein gutes Zeugnis ausgestellt. Allein Deutschland kann in der EU und in Euroland ohne die restlichen Mitglieder der Währungsunion aber auf Dauer nicht überzeugen.

 

Volkswirtschaftliche Daten und Unternehmensnachrichten

Die neue Handelswoche startet mit wenig bewegenden Daten. Der Montag bringt vorbörslich um 08:00 Uhr deutsches Zahlenwerk zum Außenhandel für den Monat Januar und zeitgleich den deutschen Arbeitskostenindex für das vierte Quartal sowie den Umsatz des verarbeitenden Gewerbes für den Januar. Die französische Industrieproduktion im Januar wird um 08:45 Uhr bekanntgegeben. Um 09:45 Uhr erreichen die Trader die Einzelhandelsumsätze der Schweiz im Januar, die für CHF-Trader und Anleger in Schweizer Wertpapieren von Belang sein könnten. Um 10:00 Uhr folgen dann italienische BIP-Daten für das vierte Quartal, die z.B. dem EUR/USD einen weiteren Schlag ins Kontor geben könnten. Weitere erwähnenswerte volkswirtschaftliche Daten bleiben für den restlichen Handelstag aus. Von Unternehmensseite berichten Nordex (D), Hypoport (D), MVV (D) und GEA (D).

 

Der Dienstag bringt eine Reihe von Unternehmensmeldungen. Ob Geschäftsberichte, Jahresergebnisse, Analystenkonferenzen oder Bilanzpressekonferenzen – Trader achten auf die jeweiligen Publikationen von Technotrans (D), Ahlers (D), Atoss (D), Fraport (D), Draegerwerk (D), Symrise (D), Deutsche Post (D) und Münchener Rück (D). Auf der volkswirtschaftlichen Seite beginnt der Tag bereits mit dem Sitzungsprotokoll der Bank of Japan (BoJ) um 00:50 Uhr. Zeitgleich erscheint auch die aktuelle japanische Konjunkturumfrage für das erste Quartal. Australische Daten zum Geschäftsklima und -vertrauen, die für Aussie-Trader (AUD/USD) und Engagements in australischen Wertpapieren von Belang sein könnten, kommen um 01:30 Uhr. Um 01:50 Uhr wird der Dienstleistungsindex Japans für den Monat Januar bekanntgegeben, bevor der asiatische Handel um 06:00 Uhr mit dem japanischen Verbrauchervertrauen für den Februar endet. Die europäische Session wird um 08:00 Uhr mit den deutschen Großhandels- und Verbraucherpreisen im Februar eröffnet. Die französische Leistungsbilanz folgt um 08:45 Uhr, ebenfalls noch vor dem europäischen Börsenstart. Italienische Verbraucherpreise treffen um 10:00 Uhr ein, werden vermutlich aber nach den deutschen Daten nicht mehr als bewegend betrachtet. GBP-Trader und in britischen Wertpapieren Engagierte achten um 10:30 Uhr auf das britische Handelsbilanzsaldo für den Januar und vor allem auf die Zahlen zur britischen Industrieproduktion im Januar. Das britische Pfund kam schon in der abgelaufenen Woche an den Devisenmärkten gehörig unter die Räder, vor allem gegenüber den zwei wichtigsten Counterparts Euro und US-Dollar gab die britische Währung stark nach. Händler von Energiewerten, allen voran Trader von Brent-Crude- und WTI-Rohölkontrakten, achten auf die Publikation des OPEC-Ölmarktberichts für den Monat März. Nach dem Tod von Chavez sollte das Thema Venezuela auch hier genauer beobachtet werden. Das Land gilt als starkes Erdölexportland. Zum Nachmittag bleibt die US-Session relativ nachrichtenarm. Gegen 16:00 Uhr kommt noch eine BIP-Schätzung des „NIESR“ (National Institute of Economic and Social Research) für die britische Wirtschaft, die für GBP-Trader und Anleger in britischen Wertpapieren nicht zu unterschätzen ist. Um 20:00 Uhr wird ein Bericht zum US-Staatshaushalt für den Monat Februar publiziert. 

 

Der Mittwoch startet im asiatisch-pazifischen Raum um 01:30 Uhr mit dem australischen Westpac-Verbrauchervertrauen für den Monat März und neuseeländischen Arbeits-marktdaten für das zweite Quartal. Zeitgleich werden australische Daten zur Wohnbau- und Kreditfinanzierung für den Januar ausgegeben. Noch vor dem europäischen Börsenstart kommen um 08:00 Uhr Beschäftigtenzahlen aus Deutschland und Dienstleistungsumsätze für das vierte Quartal und um 08:45 Uhr französische Verbraucherpreise für den Februar. Die Daten zur EU-Industrieproduktion um 11:00 Uhr runden den europäischen Handel von der Datenseite her ab. Besonders die europäische Industrieproduktion wird dem EUR/USD und den europäischen Börsen Volatilität bringen können. Zum Nachmittag beherrschen vor allem die US-Einzelhandelsdaten für den Monat Februar das Börsengeschehen (14:30 Uhr). Starke Daten würden weitere Impulse für die auf Rekordniveaus haussierenden US-Indizes liefern. Zeitgleich werden die US-Einfuhr- und Ausfuhrpreise für den Februar bekanntgegeben. Um 16:00 Uhr folgen noch die US-Lagerbestände im Januar. Rohstofftrader in Energiewerten schauen um 16:30 Uhr auf den EIA-Ölmarktbericht. Um 22:00 Uhr trifft der Leitzinsentscheid der Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) ein. Der Leitzins wird mit 2,50 Prozent unverändert erwartet. Kiwi-Trader achten hier besonders auf ihre Positionen. Unternehmensberichte von Eon (D), Duerr (D), BilfingerBerger (D) und Münchener Rück (D) stehen ebenfalls auf der Agenda.

 

Am Donnerstag erscheinen früh um 02:00 Uhr australische Inflationserwartungen für den März und um 02:30 Uhr australische Arbeitsmarktdaten. Bei der australische Arbeitslosenquote wird ein Anstieg um 0,1 auf 5,5 Prozent erwartet. Ebenfalls noch in der Nacht kommen chinesische Zahlen zu ausländischen Direktinvestitionen, die zuvor mit 7,3 Prozent auf Jahressicht zurückgingen. Hier wird eine leichte Erholung erwartet. Im weiteren asiatischen Handel treffen noch japanische Zahlen zur Industrieproduktion im Monat Januar ein. Die europäische Session wird um 08:00 Uhr mit den deutschen Baugenehmigungen von 2012 und der Leitzinsentscheidung der Schweizer Nationalbank SNB eröffnet. Ihre „geldpolitische Lagebeurteilung“ um 09:30 Uhr wird den Zins wohl bei 0,00 Prozent belassen müssen. Im US-Handel wird vorbörslich der US-Erzeugerpreisindex für den Februar an den Märkten den Ton angeben. Um 22:30 Uhr kommen als letzte volkswirtschaftliche Daten des Tages noch neuseeländische Zahlen zur Geschäftsentwicklung im produzierenden Gewerbe für den Februar. Eine Reihe von Unternehmen publizieren ihre Geschäftszahlen oder halten Konferenzen ab. OHB (D), Westag & Getalit (D), Deutsche Lufthansa (D), DIC Asset (D), Schaltbau Holding (D), Wacker Chemie (D), Bechtle (D), SGL Carbon (D), Sixt (D), Heidelbergcement (D), Volkswagen (D), K+S (D), Gildemeister (D), All for One Steeb (D), Progress-Werk Oberkirch (D) und Hugo Boss (D) stellen Meldungen bereit.

 

Der Freitag startet mit Unternehmensmeldungen von Gerry Weber (D), IBS (D) und PSI (D). Auf der volkswirtschaftlichen Seite startet der Handelstag um 08:00 Uhr mit deutschen Zahlen zu den Beschäftigten des verarbeitenden Gewerbes im Januar sowie den deutschen Konsumausgaben privater Haushalte. Um 09:15 Uhr erreichen die Märkte Erzeuger- und Importpreise aus der Schweiz für den Februar. Um 10:30 Uhr  wird der offizielle italienische Schuldenstand für den Januar ausgegeben. Zuvor lag die Staatsverschuldung bei 1,988 Billionen Euro. Jede außerordentliche Abweichung von Markterwartungen hat eine mögliche Abschwächung des EUR/USD zufolge. Auch die europäischen Börsen würden hier üble Überraschungen vermutlich mit deutlichen Kursabschlägen bewerten. Die EU-Inflationsdaten um 11:00 Uhr könnten zusätzliche Volatilität bescheren. Zum Wochenschluss kommt noch einmal ein Datenreigen aus den USA auf die Märkte zu. Um 14:30 Uhr wird der New York Empire State Index für den März zu bewerten sein, zeitgleich werden die US-Verbraucherpreise für den Monat Februar ausgegeben. Um 15:00 Uhr folgen die internationalen Kapitalströme (TIC-flows), um 15:15 Uhr die US-Industrieproduktion für den Monat Februar, zeitgleich die Kapazitätsauslastung im Februar, und schließlich rundet die University of Michigan mit ihrer Verbraucherstimmung für den März die Handelswoche ab.

 

ThyssenKrupp: Cromme geht – der Markt kommt

Der Markt spekuliert über die Nachfolge von Aufsichtsratschef Gerhard Cromme, der nun nach allen Skandalen, Kartellverstößen und Fehlinvestitionen bei ThyssenKrupp seinen Hut nahm. Die Namen Keitel und Lehner drehen sich bereits im Personalkarussell (beide bereits Mitglied des Aufsichtsrates). Bitter für Cromme: Der Markt goutiert seinen Rückzug – die ThyssenKrupp-Aktie zündete wie eine Rakete und beendete den Xetra-Handel am Freitag über sechs Prozent im Plus!

 

Kann die Aktie nun zu einem größeren Befreiungsschlag ausholen? Aus der Analyse der Insider-Daten lassen sich keine besonders aussagekräftigen Argumente heranziehen. Der auffälligste Kauf in der Krisenzeit von ThyssenKrupp im Juni 2012 war ein Kauf von Vorstand Kerkhoff zum Kurs von 13,25 Euro. Er kaufte genau schulbuchmäßig in den Aufwärtstrend hinein – Transaktionsvolumen: 200.706 Euro. Verkäufe von Insidern sind derzeit nicht auszumachen. Die meisten von ihnen sind mit ihren Investments tief unter Einstand und erlagen einer fatalen Fehleinschätzung zur ThyssenKrupp-Aktie. Auch Analysten beurteilen die Lage bei ThyssenKrupp relativ uneinheitlich. Die US-Investmentbank Merrill Lynch sieht das Papier mit einem Kursziel von 17,30 Euro, Equinet gibt der Aktie Potenzial bis auf 22 Euro, Independent Research hebt an auf „kaufen“ und 20 Euro, die Commerzbank belässt das Kursziel bei 24 Euro, S&P sieht nur 18 Euro, Exane BNP nur 16,50 Euro, Credit Suisse erwartet 25 Euro, die NordLB rät zum Verkauf und siedelt das Ziel bei 15,50 Euro an, Warburg schätzt auf 21 Euro, JPMorgan errechnet Potenzial bis auf 22 Euro, das Bankhaus Lampe sieht sogar nur 13,50 Euro, und Nomura errechnet ein Kursziel von 20 Euro. Immerhin ergibt dies ein durchschnittliches Kursziel von rund 19,57 Euro. Natürlich sind hier die Einschätzungen vor dem Ausscheiden Crommes gegeben worden. Obendrein sollte man dem Ereignis „Cromme“ aber auch nicht viel Störpotenzial beimessen. ThyssenKrupp hat weiterhin die gleichen Probleme. Die Verlustbringer bzw. Fehlinvestitionen müssen weg. Ohne eine Bereinigung und eine neue Weichenstellung kommt einfach nicht genügend Positives in die Aktie. Erfolgsmeldungen müssen dringend her. Zwar gilt ThyssenKrupp im Sektorvergleich unter Experten als fair bewertet, und der eingeplante Verkauf der „Steel Americas“ sei im Wertpapier schon eingepreist; die Abwärtsrisiken in Bezug auf Brasilien überwiegen jedoch noch. Zusätzliches Manko sind Meldungen über mögliche Schadenersatzansprüche in dreistelliger Millionenhöhe aufgrund kartellrechtlicher Untersuchungen, die wie ein Damoklesschwert über ThyssenKrupp hängen. Es bleibt also bei einem volatilen Umfeld für den Essener Konzern. Interessant wird ein charttechnisch zu betrachtendes Überschießen eines Zwischenhochs um 19 Euro. Würde diese Marke durchbrochen, so könnten schnell wieder Kurse jenseits der 20-Euro-Marke Realität werden. Bestehende Engagements sollten Stück für Stück abgesichert sein, um einen erneuten Kurssturz unbedingt zu vermeiden.

 

Auf dem Weg zu unbekannten Zielen

 

DAX-Future

Direkt am Montag vergangener Woche stieg der DAX über sein Jahreshoch, welches im Laufe der Woche bis in den 8.000er-Bereich überschritten wurde. Knapp unter 8.000 Punkten war am Freitag dann vorerst Schluss.

 

In den nächsten Tagen steht somit die Long-Seite wieder im Vordergrund. Bei allen Kursen über 7.860 sollte nach Long-Einstiegen Ausschau gehalten werden. Bei Kursen zwischen 7.860 und 7.790 ist ebenfalls die Long-Seite aktuell, jedoch schon mit einer gesunden Portion Vorsicht! Bei Kursen entschieden unter 7.790 sollten Trades vorerst unterlassen werden.

 

EUR.USD

Wie angenommen stellt die Marke 1,3000 eine wichtige Unterstützung dar, und somit musste der Abwärtstrend eine Pause einlegen. Die Richtung des Euro war in den letzten fünf Tagen seitwärts – die Vorsicht beim Handeln hat sich ausgezahlt.

 

Weiterhin ist davon auszugehen, dass die 1,3000 magnetisch wirkt und der Markt sich auch in den nächsten Tagen weiterhin um diese Marke bewegt. Da der Trend generell abwärts gerichtet ist, bietet sich die Möglichkeit, bei einem Unterschreiten der 1,2950 nach Short-Einstiegen Ausschau zu halten. Die Long-Seite sollte in der kommenden Woche vorerst keine Rolle spielen.

 

Bund Future

Für den Bund-Future ging es gleich am Montag abwärts, was allerdings momentan noch nicht gegen eine Weiterführung des Long-Trends spricht.

 

In der kommenden Woche sollten allerdings nicht nachhaltig neue Tiefs ausgebildet werden. Kurse unter 142,20 würden die Long-Seite wieder in den Hintergrund rücken und könnten vorsichtige Versuche auf der Short-Seite bieten. Bleiben die Kurse über 142,20, so besteht durchaus die Chance, dass der Markt wieder Richtung 143,50/ 144,00 steigt.

 

S&P Future

Mit unvergleichlicher Stärke konnte der S&P letzte Woche ein neues Hoch nach dem anderen erklimmen. Erst knapp über 1.550 Punkten legte er eine Pause ein.

 

Wie vor einigen Wochen scheint nun wieder ein Problem im Raum zu stehen. Der Markt bewegt sich zwar klar aufwärts, jedoch lassen sich die Long-Moves nur bedingt profitabel nutzen. Schnell werden neue Hochs wieder abverkauft. Der Trading-Plan sollte für die nächsten Tage strikt darauf achten, dass Long-Bewegungen nicht endlos weitergehen und somit eine Gewinnmitnahme nicht die schlechteste Entscheidung sein muss. Zudem könnten antizyklische Trader versuchen, nach neuen Hochs auf Gegenbewegungen zu setzten.

 

Aktie: Commerzbank

Die Aktie von ThyssenKrupp hat sich letzte Woche recht positiv entwickelt und überschritt einen wichtigen Widerstand bei 17,40 Euro. Diese Bewegung könnte für eine Weiterführung sprechen, und ein Einstieg im Bereich um 18,00 Euro könnte Früchte tragen. 20,50 Euro erscheinen als ein realistisches Ziel.

 

Bei Kursen anhaltend unter 16,75 Euro sollte mit Käufen jedoch wieder vorsichtiger umgegangen werden.

 

 

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