Mobiles Banking: Verbraucherinteresse steigt


NetBank bietet mobilen Service rund ums Girokonto

Finanzgeschäfte von unterwegs erledigen und das Konto auch auf Reisen im Blick behalten ? das wollen immer mehr Kunden. Eine Studie der TU Hamburg-Harburg ergab, dass sich 92 Prozent aller Befragten offen für die Nutzung mobiler Transaktionen zeigen.

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Für 33 Prozent der 31- bis 40-Jährigen sind fehlende mobile Dienste sogar ein Grund, die Bank zu wechseln. Wer sich für das Banking per Handy entscheidet, kann den eigenen Laptop zu Hause lassen und auf Rechner in Internetcafés ? von denen niemand weiß, ob auf ihnen Viren lauern ? verzichten. Obwohl die deutschen Kreditinstitute im Ländervergleich noch zurückliegen, bieten auch hierzulande inzwischen einige Banken diesen Service. Auch die Kunden der NetBank AG, Hamburg, können die Vorzüge des flexiblen mobilen Bankings nutzen. Ein wichtiger Aspekt: In puncto Sicherheit steht es dem Internetbanking per Computer in nichts nach.


Mobiles Banking im Trend


Verantwortlich für das gestiegene Interesse an mobilen Finanzdienstleistungen sind laut Studie der TU Hamburg-Harburg drei Faktoren: die inzwischen ausgereiften Technologien für das mobile Internet, Veränderungen in der Demographie und ein zunehmendes Mobilitätsbedürfnis ? beruflich wie privat. Je nach Geldinstitut reichen die Services dabei von reinen mobilen Informationsdiensten über das mobile Banking bis hin zum mobilen Brokerage. Unter mobilem Banking sind alle transaktionsbasierten Bankdienstleistungen rund um das Konto zu verstehen. In den Bereich mobiles Brokerage fallen alle Leistungen, die das Wertpapierdepot betreffen, und zu den mobilen Informationsdiensten gehören sämtliche Informationsservices, die keine Transaktionen nach sich ziehen.


NetBank ? innovativ im Service


So informiert die NetBank ihre Kunden auf Wunsch mit einem SMS-Service über jeden Kontoumsatz sowie den aktuellen Kontostand und die dazugehörigen Kreditkartenabbuchungen. Auf diese Weise behält der Kontoinhaber immer den Überblick über seine Finanzen. Kunden der Hamburger Internetbank haben zudem die Möglichkeit, über fast alle PDAs und Mobiltelefone, die HTML-fähig sind, das mobile Banking-Angebot zu nutzen. Hier können sie kostenfrei Überweisungen tätigen und Daueraufträge erteilen. Mit der mobilen TAN, die auf Wunsch per SMS an das Mobiltelefon versendet wird, benötigen NetBank-Kunden dafür nicht einmal mehr ihre TAN-Liste. ?Noch steckt das Angebot mobiler Finanzdienstleistungen in den Kinderschuhen. Doch langfristig wird der Kundenwunsch nach Flexibilität im Bankgeschäft stärker wachsen und die Kreditinstitute müssen entsprechend reagieren?, erklärt Peer Teske, Vertriebsvorstand NetBank. Als erste Internetbank Europas und eine der ersten Banken, die eine vollständig barrierefreie Internetseite anbietet, will die NetBank ihre Innovationsstärke auch in puncto mobiles Banking nutzen. ?Indem wir unseren mobilen Service kontinuierlich ausbauen, werden wir uns nicht nur weiter vom Wettbewerb differenzieren, sondern auch die Bindung zu unseren Kunden festigen?, so Teske weiter.


Sicherheit im Fokus


Wer sich für mobiles Banking entscheidet, muss lediglich die entsprechende Internetadresse seines Kreditinstituts in den Browser seines Mobilfunkgeräts eingeben und gelangt direkt zum Bankingbereich. Eine gesonderte Freischaltung für die Nutzung von mobilen Finanzdienstleistungen ist bei den meisten Banken nicht erforderlich. Kunden sollten jedoch berücksichtigen, dass mobiles Banking Verbindungsgebühren des jeweiligen Mobilfunkanbieters mit sich bringt.

So wie Kunden ihren Computer gegen Trojaner, Viren und Co. schützen, gilt es auch beim mobilen Banking einige Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Dazu gehört, dass Geheimnummern nicht weitergegeben und nur vertrauenswürdige Dateien herunter- geladen werden. Des Weiteren sollten Nutzer sich regelmäßig bei ihrem Mobilfunkanbieter oder Handyhersteller nach aktuellen Schutzprogrammen und entsprechenden Updates für das Betriebssystem informieren. Nichtsdestotrotz gilt mobiles Banking als sicher ? zumal Hacker und Datendiebe diese Form der Transaktionen noch weitestgehend unberührt lassen.

Die NetBank AG, Hamburg, ist seit 15. April 1999 am Markt und damit die erste Vollbank Europas, die als unabhängiger Anbieter Finanzdienstleistungen ausschließlich über das Internet vertreibt. Dieser innovative Ansatz wurde durch zahlreiche Testsiege der NetBank und ihrer Partner bestätigt. So kürte das Computermagazin CHIP die NetBank 2007 zur Bank mit dem besten Onlineangebot. Beim Bankentest des Magazins ?uro belegte sie 2005 den zweiten Platz in der Kategorie ?beste Direktbank? und wurde Testsieger im Bereich ?Girokonto online?. Für ihren Internetauftritt gewann die NetBank im Juni 2004 beim Deutschen Multimedia Award den Sonderpreis Barrierefreiheit. Als erste Bank Deutschlands bietet die NetBank seit September 2003 Menschen mit Behinderungen ein barrierefreies Internetbanking. Mit ihrer ?No-Risk-Garantie©? übernimmt die NetBank das wirtschaftliche Risiko in Schadensfällen, die nicht vom Kunden selbst verschuldet wurden. Im Gegensatz zu vielen anderen Kreditinstituten liegt bei dieser kundenfreundlichen Lösung die Beweislast bei der NetBank. Die Hamburger Internetbank gehört der erweiterten Einlagensicherung des Bundesverbandes deutscher Banken an und ist auch Mitglied im Bundesverband deutscher Banken e. V.


1) Tiwari, Rajnish / Buse, Stephan (2007): The Mobile Commerce Prospects: A Strategic Analysis of Opportunities in the Banking Sector, Hamburg University Press, Hamburg.

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    Bei der im Jahr 1999 etablierten netbank handelt es sich um ein deutsches Kreditinstitut mit Sitz in Hamburg. Die netbank ist eine Internetbank, die keine Filialen unterhält und sämtliche Bankgeschäfte ausnahmslos online abwickelt. Die Angebote der netbank richten sich ausschließlich an Privat...

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