Morgenticker am 20. August 2020

XTB: Die US-Indizes beendeten die gestrige Sitzung tiefer, nachdem sich das FOMC-Sitzungsprotokoll als weniger dovish als vom Markt erwartet herausstellte. Der S&P 500 schloss 0,44% niedriger, der Dow Jones fiel um 0,31% und die Nasdaq um 0,57%.

– Das FOMC-Sitzungsprotokoll deutete auf eine Überprüfung des politischen Rahmens hin, aber es wurde kein Zeitplan angegeben. Abgesehen davon zeigte das Dokument, dass einige Zentralbanker gegen die Idee einer Kontrolle der Zinskurve waren.

– Die asiatischen Aktien treten in die Fußstapfen der Wall Street und werden tiefer gehandelt. Der Nikkei fällt um 1%, der S&P/ASX 200 fällt um 0,8%, während Kospi um über 3% nachgibt. Die Indizes aus China notieren rund 1% tiefer.

– Die DE30-Futures deuten auf eine tiefere Eröffnung der europäischen Sitzung hin.

– Einige Medienberichte tauchten auf, wonach die USA und China in den kommenden Tagen Handelsgespräche führen werden. Die Gespräche sollten am 15. August stattfinden, wurden aber verschoben.

 

 

– Trump signalisierte, dass er plane, die vollen UN-Sanktionen gegen den Iran wiederherzustellen.

– Das neuseeländische Finanzministerium hat die Veröffentlichung des Finanz-Updates vor den Wahlen von heute auf September verschoben (die Wahlen wurden auf Oktober verschoben).

– Intel kündigte ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 10 Milliarden USD an.

– Nvidia hatte im zweiten Quartal einen Gewinn je Aktie von 2,18 USD (Erwartung: 1,97 USD) und einen Umsatz von 3,87 Milliarden USD (Erwartung: 3,66 Milliarden USD). Das Unternehmen erwartet für das dritte Quartal einen Umsatz von 4,4 Milliarden USD (Erwartung: 3,96 Milliarden USD).

– Die Edelmetalle nahmen ihren Aufwärtstrend wieder auf, wobei Palladium und Silber jeweils um etwa 1% höher gehandelt werden. Der Ölpreis zieht sich zurück.

– Der USD und der JPY sind die führenden Majors, während das GBP, der AUD und der NZD am stärksten zurückbleiben.

Gestern wurden mehr als 270.000 neue Coronavirus-Fälle gemeldet. Quelle: worldometers, XTB

Gestern wurden mehr als 270.000 neue Coronavirus-Fälle gemeldet. Quelle: worldometers, XTB

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