Morgenticker am 28. Oktober 2020

XTB:Die US-Indizes beendeten die gestrige Sitzung gemischt. Der S&P 500 fiel um 0,3%, der Dow Jones fiel um 0,80% und die Nasdaq gewann 0,64%.

– Die Aktien in Asien werden gemischt gehandelt. Der Nikkei und der Nifty fallen, während der S&P/ASX 200 und der Kospi zulegen. Die Indizes aus China notieren meist höher.

– Die US-amerikanischen und europäischen Terminkontrakte wurden über Nacht tiefer gehandelt, da es Berichte gab, dass die Lockdowns in Europa zurückkehren könnten. Frankreich erwägt Berichten zufolge einen einmonatigen landesweiten Lockdown, während Deutschland einen sanften, zweiwöchigen landesweiten Lockdown in Erwägung zieht.

 

 

– Britische Medien berichteten, dass Premierminister Boris Johnson unter Druck gesetzt werde, ebenfalls einen neuen Lockdown zu verhängen.

– Gestern wurden über 7.000 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet, die höchste tägliche Todesrate seit Anfang August.

– China drängte die Vereinigten Staaten, sich von den Waffenverkäufen an Taiwan zurückzuziehen.

– Der australische VPI stieg im 3. Quartal 2020 um 1,6% im Quartalsvergleich (Erwartung: 1,5%).

– Microsoft veröffentlichte gestern nach Börsenschluss die Ergebnisse für das 3. Quartal. Die Einnahmen waren mit 37,15 Milliarden Dollar höher als erwartet (35,72 Milliarden Dollar). Auch der bereinigte Gewinn pro Aktie lag mit 1,82 Dollar über den Erwartungen (1,54 Dollar). Die Aktie fiel im nachbörslichen Handel nach der Veröffentlichung schwächer als erwarteter Umsatzprognosen.

– Der API-Bericht deutete auf einen Aufbau der US-Rohöllagerbestände von 4,557 Millionen Barrel hin (Erwartung: +1,1 Mio. Barrel).

– Der EUR und der USD sind die Hauptwährungen mit der schlechtesten Wertentwicklung, während der AUD und der JPY am stärksten zulegen.

– Die Edelmetalle profitieren von der USD-Schwäche.

 

Die Zahl der Neu-Infizierten steigt täglich weiterhin stark an. Gestern wurde ein neuer Höchstwert mit fast 480.000 neuen Corona-Fällen gemeldet. Quelle: worldometers, XTB

Die Zahl der Neu-Infizierten steigt täglich weiterhin stark an. Gestern wurde ein neuer Höchstwert mit fast 480.000 neuen Corona-Fällen gemeldet. Quelle: worldometers, XTB

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