Ruhiger Jahresausklang eines unruhigen Jahres
Wirtschaftsdaten für den europäischen Wirtschaftsraum sind am heutigen Dienstag nicht zu erwarten, so dass am Vormittag ein ruhiger volumenreduzieter Markt zu erwarten ist.
Ähnlich den vergangenen Jahren war die letzte Handelswoche stets davon geprägt, keine großen Sprünge mehr zu machen.
Aktuell kämpft der DAX darum, den Kurs des deutschen Leitindex auf über 14.000 Punkten zu halten.
Wird der Markt seinen Optimismus in der letzten Handelswoche des Jahres wieder erlangen und positive Vorzeichen für das Jahr 2023 setzen?
Schenkt man Umfragen unter Bürgern Glauben, ist ein tristes 2023 zu erwarten.
Ein nicht unterschätzender Faktor dabei ist beispielsweise die Supply Chain Situation für chinesische Zuflieferprodukte.
Die wiedergewonnene Zuversicht in die Supply Chain weicht den erneut in den Vordergrund rückenden Zweifeln, nachdem die Covid Zahlen in China explosionsartig ansteigen, nachdem die Zero-Covid Politik abrupt beendet wurde.
Schiebt sich der Euro gegenüber dem US-Dollar weiter nach oben?
Am Nachmittag werden dann noch Wirtschaftsdaten aus den USA erwartet, wie sich die Preise auf dem Immobilienmarkt entwickeln. Der sogenannte House Price Index wird am Nachmittag um 15 Uhr mitteleuropäischer Zeit veröffentlicht.
Die Markterwartung ist, dass der HPI sich um 0,9% reduzieren wird und somit fallende Immobilienpreise induziert.
Speziell der Dollar könnte dann in den Fokus der Anleger und Investoren rücken.
Sollten die Immobilienpreise beispielsweise stärker fallen als die angenommenen -0,9% ist es durchaus vorstellbar, dass der US-Dollar eine Abwertung erfährt, was wiederum zur Folge hätte, dass voraussichtlich der Euro seine Aufwertung fortsetzen könnte.
Der Euro konnte gegenüber dem US-Dollar in der vergangenen Handelswoche den Kurs von 1,06 sehr gut verteidigen, sodass in der letzten Handelswoche des Jahres der Kurs von 1,08 US-Dollar für einen Euro durchaus realistisch erscheint.
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