Trading-Tipps – 7 Kniffe für Ihren persönlichen Trading-Erfolg

IGAuf und ab – Höhen und Tiefen.

Das Trading an der Börse kann einer Achterbahnfahrt gleichen.

Auch wenn keine Garantie auf Erfolg an der Börse besteht, können Tricks und Kniffe helfen, Fehler zu vermeiden und den persönlichen Tradingstil optimieren – ohne den Aufkleber Risiko in diesem Kontext zu vergessen.

Im Folgenden sollen Trading-Tipps vorgestellt und näher erläutert werden.

 

1. Wirtschaftsdatenkalender nutzen

Internationale Konjunkturdaten, Stimmungsindikatoren und geldpolitische Events gehören zu den maßgeblichen Impulsgebern an den Finanzmärkten. Mit unserem Wirtschaftskalender können Sie sich adäquat auf die Veröffentlichungen mit dem größten Bewegungspotential einstellen.

Die kalendarische Übersicht versorgt Sie tages- und wochenaktuell mit allen relevanten Publikationsterminen, dem regionalen Hintergrund, dem betreffenden Konsens (= Markterwartung) sowie den aktuellen und vorhergehenden Ergebnissen.

Nutzen Sie den Wirtschaftsdatenkalender und studieren Sie die neuesten Entwicklungen in der Finanzwelt. Neben täglichen Analysen unserer Analysten können Sie auch den News-Feed ausgewählter Partner verwenden.

 

 

2. Mit Trading-Software vertraut machen

Machen Sie sich mit der Trading-Software vertraut, indem Sie ein kostenfreies Demokonto verwenden. Bevor Sie mit dem Echtgeld-Handel starten, sollten Sie das Programm blind verstehen, um so unnötige Eingabefehler zu vermeiden.

 

3. Behalten Sie Ihre Emotionen im Griff

Leichter gesagt als getan. Gefühle und Emotionen nicht unter Kontrolle zu haben ist menschlich, welche an der Börse allerdings keinen Platz haben sollten. Die „richtige“ Denkweise am Markt ist für einen erfolgreichen Trader unabdingbar.

 

4. Erstellen Sie Ihre eigene Handelsstrategie und Benutzen Sie das Backtesting

Das Erstellen einer persönlichen Handelsstrategie kann zunächst mit reichlich Aufwand verbunden sein. Diese kann Sie jedoch bei ihrem persönlichen Trading unterstützen.

Wissenswertes: Von Interesse könnte auch das sogenannte „Backtesting“ einer Strategie sein.

 

5- Trading-Ausstiegsstrategien und Stop-Loss benutzen

„Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen“. Einfacher gesagt als getan. Lernen Sie Gewinne rechtzeitig mitzunehmen und Verluste zu begrenzen. Ergo: Die Verwaltung eines Trades kann das Risiko von Verlusten verringern.

 

6. Handelszeiten beachten

An Börsenfeiertagen bleibt der Handel an den Börsen in der Regel geschlossen. An länderspezifischen Feiertagen muss es nicht zwangsläufig dazukommen, dass die Börsenpforten geschlossen sind. Auch verkürzte Handelszeiten sind denkbar.

 

 

7. Simple Indikatoren zur Orientierung nutzen

Es gibt zahlreiche technischen Indikatoren. Diese fungieren jedoch nicht als Muss für das Trading und können, anstatt weiterzuhelfen, im Worst- Case sogar hinderlich sein. Auch hier gilt die Devise:

„Weniger ist mehr“

Nichtsdestotrotz wollen wir einen charttechnischen Einstieg in die Indikatoren wagen und zwei der Bekanntesten vorstellen:

 

Moving Average (Gleitender Durchschnitt)

Der Moving Average (MA) gilt als ein gleitender Durchschnitts-Indikator und stellt den Kursmittelwert eines Assets über einen bestimmten Zeitraum dar. Um Ausreißer zu eliminieren und ein vereinfachtes Chartbild darstellen zu können, wird die Indikatorlinie geglättet. Der gleitende Durchschnitt kann behilflich sein, Trends zu erkennen.

Der Indikator selbst gilt als einer der bekanntesten Indikatoren und kann als Hilfsmittel zur Trendbestimmung dienen. Die Berechnung des MA 200 ist bestechend einfach. Tagtäglich wird lediglich das arithmetische Mittel der Schlusskurse der vergangenen 200 Handelstage berechnet, woraufhin im Nachgang die einzelnen Durchschnittskurse miteinander verbunden werden.

„The trend is your friend”

Besagter Indikator gehört in die Kategorie der Trendfolgeindikatoren. Wie immer sind jegliche Indikationen mit äußerster Vorsicht zu genießen, vor allem dann, wenn sich die Marktsituation ändert. Ein Seitwärtsmarkt erhöht die Gefahr von Fehlsignalen gewaltig.

 

(RSI) Relative Strength Index

Der RSI, erfunden durch J. Wallace Wilder wird durch folgende Formel errechnet:

RSI = 100- 100/(1+RS)

Der RSI gibt den Quotienten der mittleren Aufwärtsveränderungen, geteilt durch die mittleren Abwärtsveränderungen wieder. In der Regel wird ein Zeitraum von sieben Tagen angenommen. Demnach ergibt sich aus den Werten eine Kurve, die sich zwischen den Extremwerten 0 und 100 bewegen kann.

Bei einem RSI < 30 spricht man von einem überverkauften Markt. Ein RSI > 30 kann vice versa eine Indikation auf einen überkauften Markt geben.

 

 

Wofür können Indikatoren nützlich sein?

Indikatoren fungieren in der Regel als klassisches Hilfsmittel für das Auge des Traders um etwa. Trends nebst korrelierender Trendstärke oder überkaufte bzw. überverkaufte Marktlagen ausfindig zu machen und zu bestimmen.

Diese gelten als ein Instrument aus dem großen Werkzeugkasten der Charttechnik und kommen in bestimmten Situationen, wie etwa beim Timing einer Entry- oder Exit-Strategie, zum Einsatz.

In diesem Kontext macht man sich die statistische Auswertung des historischen Kursgeschehens zunutze.

Doch selbst wenn man die Statistik auf seiner Seite weiß, geben die jeweiligen Indikatorsignale keine Garantie für den zukünftigen Kursverlauf respektive Erfolg.

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