Wirtschaftskalender: Wichtige Daten aus China und den USA

XTB: 09:00 Uhr | China | Industrieproduktion und Einzelhandelsumsätze (Mai): Ein Paket wichtiger chinesischer Daten wird am Morgen veröffentlicht und wird den Anlegern helfen zu beurteilen, ob sich die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt weiter verlangsamt. Die Industrieproduktion dürfte mit 5,5% im Jahresvergleich (5,4% im April) mehr oder weniger intakt bleiben. Die Einzelhandelsumsätze werden im Mai voraussichtlich von 7,2% auf 8,1% steigen, während die Anlageinvestitionen im Mai unverändert bei 6,1% bleiben dürften.

09:30 Uhr | Schweden | VPI-Inflation (Mai): Die schwedische Verbraucherpreisinflation verlangsamte sich in der ersten Jahreshälfte 2019 und dürfte sich im Mai von 2,1% auf 2% im Jahresvergleich abschwächen. Die Riksbank hat jedoch bereits signalisiert, dass es sehr unwahrscheinlich sei, dass sie die Zinsen im laufenden Jahr erhöhen oder senken wird, daher sollte der heutige Bericht keinen großen Einfluss auf die Geldpolitik haben.

DATEN AUS DEN USA
Auch in den USA wird es am letzten Handelstag der Woche ein wichtiges Daten-Update geben. Der Bericht zu den Einzelhandelsumsätzen für Mai wird um 14:30 Uhr veröffentlicht, wobei die Headline voraussichtlich eine Belebung von -0,2% auf +0,6% im Monatsvergleich zeigen dürfte. Auch bei der Kernmessung wird ein Anstieg prognostiziert. 45 Minuten später (15:15 Uhr) werden die Zahlen zur Industrieproduktion für Mai veröffentlicht.

Die Industrieproduktion dürfte sich von -0,5% auf +0,1% im Monatsvergleich erholen.

 

 

Zuallerletzt wird die Uni-Michigan um 16:00 Uhr ihren Index zum Verbrauchervertrauen präsentieren. Für die vorläufige Messung wird ein Rückgang von 100 auf 98 Punkte erwartet. Man beachte, dass die Arbeitsmarktberichte jüngst enttäuschten und die Chancen auf eine Zinssenkung der Fed im Juli bestätigten.

Weitere schwache Daten könnten die bereits hohen Marktchancen für eine Senkung erhöhen.

 

HEUTIGE ZENTRALBANKREDEN
– 14:00 Uhr | Gouverneurin Nabiullina von der Bank of Russia
– 14:55 Uhr | Gouverneur Carney von der BoE

Der EURUSD setzt seinen Pullback fort, nachdem eine entscheidende Widerstandszone (1,13er-Marke und 200-Tage-Linie) unüberwindbar war. Ein erneuter Test wäre nicht auszuschließen, insbesondere wenn die heutigen US-Daten ähnlich wie die Arbeitsmarktberichte für eine Enttäuschung sorgen. Quelle: xStation 5

 

 

 

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