Feld nicht bekannt

Württembergische mit neuem stationären Krankenzusatztarif

Fast 20 Millionen Patienten wurden laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2016 in Deutschland stationär behandelt. Bei einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von rund 7 Tagen ist es wichtig, sich gut aufgehoben zu fühlen und sich keine Sorgen über die Krankenhauskosten machen zu müssen.

Im September dieses Jahres hat die Württembergische Krankenversicherung AG, ein Unternehmen des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische (W&W), daher eine neue stationäre Krankenzusatzversicherung auf den Markt gebracht. Seitdem wurde der Tarif bereits mehrfach bei Ratings ausgezeichnet.

Der stationäre Krankenzusatztarif der Württembergischen richtet sich an gesetzlich Versicherte, die im Krankenhaus in der Regel in einem Mehrbettzimmer liegen und vom diensthabenden Arzt, also einem Assistenz-, Stations- oder Oberarzt, behandelt werden.

Wer lieber in einem Zwei- oder Einbettzimmer genesen und sich vom Chefarzt behandeln lassen möchte, zahlt diese privaten Wahlleistungen aus eigener Tasche, was teuer werden kann. Die Alternative: Der Abschluss einer stationären Krankenzusatzversicherung.

Mit dem Tarif der Württembergischen genießt man bei einem Krankenhausaufenthalt die Vorteile eines Privatpatienten wie zum Beispiel eine freie Arztwahl inklusive Chefarzt, die Unterbringung in einem Ein- oder Zweibettzimmer, eine freie Krankenhauswahl sowie die Erstattung von vor- oder nachstationären Behandlungen und ambulanten Operationen.

Neu im Leistungskatalog sind:

  • Kostenübernahme für Wahlleistungen bei einer Anschlussheilbehandlung
  • Komfortleistungen wie besondere Verpflegungsarten, Sanitärzelle, Telefon, Internet, Radio- und TV-Geräte
  • Verzicht auf die allgemeine Wartezeit
  • Leistungen für Beleghebammen und -entbindungspfleger
  • Erstattung über den Höchstsätzen der GOÄ
  • Transportkosten für die Verlegung in ein anderes Krankenhaus innerhalb Deutschlands

Weitere Leistungen hat die Württembergische verbessert. Dies sind beispielsweise:

  • Rooming-In bis zur Vollendung des 15. Lebensjahres (bisher: 10. Lebensjahr)
  • 30 Euro Ersatz-Krankenhaustagegeld bei Verzicht auf die Unterbringung im Zweibettzimmer, 50 Euro (bisher: 30 Euro) bei Verzicht auf die wahl- und belegärztlichen Leistungen
  • Bei einer geplanten Krankenhausbehandlung im Ausland werden Aufwendungen bis 150 Euro je Verweiltag erstattet (bisher: 75 Euro). Akute Fälle im Krankenhaus sind natürlich auch weiterhin nicht begrenzt.

Dr. Gerd Sautter, Vorstand Württembergische Krankenversicherung: "Mit unserer neuen stationären Krankenzusatzversicherung bieten wir unseren Kunden eine leistungsstarke Absicherung. Wir freuen uns, dass dies auch von Ratingagenturen bestätigt wird."

So bekam sie zum Beispiel von dem Magazin "Focus Money" die Note „sehr gut“, von dem Analysehaus Franke und Bornberg die Bewertung „FFF“ und von der Ratingagentur Morgen & Morgen 5 von 5 Sternen.

Weitere Meldungen:

Betriebliche Altersversorgung – mehr Rente, weniger Aufwand

DKV geht ersten Schritt Richtung elektronischer Gesundheitsakte

Debeka und TeleClinic starten Pilotprojekt

Themen im Artikel

Infos über Name nicht gefunden

Feld nicht bekannt
Feld nicht bekannt
Feld nicht bekannt
:
Feld nicht bekannt
Disclaimer & Risikohinweis
Feld nicht bekannt

Name nicht gefunden News

Weitere Trading News

DKB plant Stellenstreichungen

Finanznachrichten: Die Deutsche Kreditbank (DKB) hat im vergangenen Jahr ihre Spareinlagen infolge der Zinswende deutlich gesteigert. Wie DKB-Chef Stefan Unterlandstättner (Foto) und Finanzvorstand Jan Walther in...