Bitcoin: Future Handel in Japan geplant

IG: Die Cyberwährung kann sich nach von dem jüngsten Kursrücksetzer vom Wochenende erholen. Auf rund 11.800 Dollar taxiert die Plattform Coinbase den Preis pro Bitcoin .
EU-Regulierungsängste scheinen vorerst verdaut und akzeptiert. Bereits am Sonntagabend sackte die Währung teilweise unter die Marke von 11.000 Dollar ab, als die Ankündigung einer härteren Gangart seitens der Regulierungshüter die Runde machte.

Bitcoin: Future Handel in Japan geplant

Chart erstellt mit IG Charts (Tageschart)

Europäische Anleger werden aller Voraussicht nach in Zukunft von oben bis unten durchleuchtet werden, um den Nährboden für eine Zweckentfremdung von Bitcoin und Co. zu entziehen.
Anleger dürften nun der offiziellen Einführung von Terminkontrakten an Übersee-Börsen entgegenfiebern. Der Startschuss soll laut der CME Group am 18. Dezember fallen. Bis dahin könnte sich die Kletterpartie weiter fortsetzen.
Angeheizt durch eine neue Ankündigung einer Ausweitung des Futures-Handels in Japan könnte für eine neue Kauflaune sorgen. Eine der führenden Finanzbörsen Japans beginnt mit den Vorbereitungen für die Einführung von Bitcoin-Derivaten.

Die Tokia Financial Exchance Inc. plant im Januar eine Arbeitsgruppe zur Untersuchung von Cyberwährungen zu gründen heißt es. Bei einer Anerkennung von Cyberwährungen als Finanzprodukte sollen Futures so schnell wie möglich aufgelistet werden.
Japan wird zum Land des „aufgehenden Talers“

Seit dem 1. April 2017 ist der Bitcoin ein offizielles Zahlungsmittel in Japan. Der Bitcoin-Future-Handel dürft nun weltweit Fuß fassen und den Handel beleben. Womöglich stellt die Ankündigung der CME Group den Handel starten zu wollen nur den Anfang einer nicht absehbaren Zulassungswelle von Bitcoin-Produkten dar.

 

Von Timo Emden, Head of DailyFX Germany

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